Im Rahmen einer Innovationspartnerschaft hat Festo für Würth eine maßgeschneiderte KI-Robotik-Lösung für die Intralogistik entwickelt. Würth möchte diese flexible...
Auf dieser Seite finden Sie erläuternde Beiträge, Neuigkeiten, Anwendungsbeispiele und Hintergrundinfos rund um das Thema kollaborative Robotik.
Was ist ein Cobot? Gibt es auch andere kollaborativer Roboter? Was bedeutet Mensch-Roboter-Kollaboration (MRK)? Wie wird der Cobot-Einsatz und die kollaborative Robotik abgesichert. Ein Überblick.
Der Begriff Cobot stammt aus der Verbindung der englischen Worte „Collaboration“ und „Robot“ und beschreibt Roboter, die für die direkte Interaktion/Kollaboration mit dem Menschen konzipiert wurden. Teilen sich Mensch und Roboter einen Arbeitsraum ohne trennende Schutzeinrichtung, wird das auch als Mensch-Roboter-Kollaboration (MRK) bezeichnet.
Die kollaborative Robotik soll in der Fabrikautomation (bei Fertigungsprozessen wie Montage, Verpackung und Palettierung) neue Möglichkeiten eröffnen. Idealerweise sollen sich in solchen kollaborativen Roboteranwendungen die Vorteile des Menschen (Flexibilität, Urteilsvermögen, Kreativität, Erfahrung, Intuition und Überblick) und die Vorteile des Roboters (Ausdauer, Präzision und Stärke) verbinden lassen.
Zum Einsatz kommt bei der kollaborativen Robotik meistens ein Cobot (in der Regel ein Leichtbauroboter mit spezieller Sicherheitstechnik und Sensoren). Alternativ besteht aber auch die Möglichkeit, für die MRK speziell abgesicherte Industrieroboter einzusetzen.
Der Begriff Cobot stammt aus der Verbindung der englischen Worte „Collaboration“ und „Robot“ und beschreibt Roboter, die für die direkte Interaktion/Kollaboration mit dem Menschen konzipiert wurden. Teilen sich Mensch und Roboter einen Arbeitsraum ohne trennende Schutzeinrichtung, wird das auch als Mensch-Roboter-Kollaboration (MRK) bezeichnet.
Die kollaborative Robotik soll in der Fabrikautomation (bei Fertigungsprozessen wie Montage, Verpackung und Palettierung) neue Möglichkeiten eröffnen. Idealerweise sollen sich in solchen kollaborativen Roboteranwendungen die Vorteile des Menschen (Flexibilität, Urteilsvermögen, Kreativität, Erfahrung, Intuition und Überblick) und die Vorteile des Roboters (Ausdauer, Präzision und Stärke) verbinden lassen.
Zum Einsatz kommt bei der kollaborativen Robotik meistens ein Cobot (in der Regel ein Leichtbauroboter mit spezieller Sicherheitstechnik und Sensoren). Alternativ besteht aber auch die Möglichkeit, für die MRK speziell abgesicherte Industrieroboter einzusetzen.
- Wofür das K in MRK steht: Koexistenz, Kooperation, Kollaboration
- Wie wird die kollaborative Arbeit mit Cobots abgesichert?
- Wie regelt die ISO TS 15066 den Cobot-Einsatz?
- Welche Cobots sind gängig?
- Wer sind die wichtigen Cobot-Hersteller?
- Wie werden Standard-Industrieroboter zu Cobots?
News & Trends
Menschen und Meinungen zu kollaborativen Robotern
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