Einfach: Wie mit dem Industrieroboter Horst der einfache, flexible und kostengünstige Einstieg in die Robotik gelingt, zeigt Fruitcore Robotics aus Konstanz im Rahmen der Juni-Websession. Die einfache Robotik wird auch bei Wandelbots großgeschrieben: Unter dem Credo „Vormachen statt programmieren“ arbeitet man in Dresden an der Demokratisierung der Robotik – um auch Mittelständler für die Robotik zu begeistern. Ebenfalls auf kleine und mittelständische Betriebe zielt Kawasaki Robotics mit seiner Kompaktschweißzelle K-Arc Basic. Die Zelle soll den Einstieg ins automatisierte Roboter-Schweißen vereinfachen.
Kollaborativ: Auch die kollaborative Robotik steht derzeit hoch im Kurs. Fanuc verdeutlicht in dem Zusammenhang, wie sein Cobot CRX eine neue Ära der kollaborativen Technologie einläutet. Wie man vom reinen Cobot zur kollaborativen Anwendung kommt, zeigt in der Automationspraxis-Websession dann der dänische Spezialist Onrobot, der seine smarten Roboter-Greifer und -Tools auf Cobots verschiedener Hersteller abstimmt. Zu dieser Cobot-Riege gehört auch Techman aus Taiwan, dessen innovative TM-Roboter nicht nur einfach zu bedienen und zu programmieren sind, sondern auch mit einer integrierten Bildverarbeitung punkten. Was die TM-Cobots können, zeigt Techmans Partner Hilpert Electronics.
Mobil: Eine integrierte Bildverarbeitung bieten auch die kollaborativen Roboter des Start-ups Neura Robotics aus Metzingen. Die Cobots aus Metzingen sind aber nicht nur smart und kognitiv, sondern mit der mobilen Plattform mav auch sogar flexibel einsetzbar. Den Trend zu mobilen Roboter-Plattformen für Transport und Intralogistik greift auch die Scio Gruppe auf und zeigt passend dazu den autonomen Routenzug von Schiller Automatisierungstechnik.
Programm und Anmeldung:
https://automationspraxis.industrie.de/robotik_innovationen
Mehr zum Thema Cobot