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Roboter kaufen: Was beim Roboter-Kauf zu beachten ist

Wichtige Aspekte beim Kauf von Industrieroboter oder Cobot
Roboter kaufen: Was beim Roboter-Kauf zu beachten ist

Wer für sein Unternehmen einen Roboter kaufen will (etwa Industrieroboter oder Cobot), muss einiges beachten. Welche Aspekte spielen beim Kauf eines Roboters eine Rolle? Wie viel kostet ein Roboter? Kann man auch gebrauchte Roboter kaufen? Gibt es Roboter zur Miete? Ein Überblick.

Der Kauf eines Industrieroboters ist eine bedeutende Investition, die sorgfältige Planung erfordert. Wer die richtigen Fragen stellt und relevante Aspekte berücksichtigt, stellt sicher, dass der gekaufte Roboter die spezifischen Anforderungen erfüllt und eine rentable Investition darstellt. Ob neu, gebraucht, zur Integration oder zur Miete – die Möglichkeiten für den Roboter-Kauf sind vielfältig und bieten für nahezu jede Anwendung eine passende Lösung. Indem man die richtigen Entscheidungen trifft, kann man sicherstellen, dass der Einsatz von Industrierobotern oder Cobots zu einer Steigerung der Effizienz und Qualität in der Produktion führt. In diesem Artikel werfen wir einen umfassenden Blick auf die wichtigsten Aspekte, die beim Kauf eines Roboters berücksichtigt werden sollten.

Wo werden Roboter eingesetzt?

Ob Industrieroboter oder Cobots: Roboter sind heute unverzichtbare Werkzeuge in der Fertigungsindustrie. Sie können in einer Vielzahl von Branchen für verschiedene Anwendungen eingesetzt werden. Hier einige Beispiele:

  • Automobilindustrie: Schweißen, Lackieren, Montage, Materialhandhabung
  • Metallverarbeitung: Schneiden, Schweißen, Bohren, Maschinen-Beladung
  • Elektronik: Bestücken von Leiterplatten, Montage
  • Logistik: Kommissionieren, Sortieren, Palettieren
  • Lebensmittel- und Getränkeindustrie: Verpacken, Palettieren, Sortieren
  • Pharmazeutische Industrie: Abfüllen, Verpacken, Qualitätskontrolle

Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels bietet sich der Einsatz von Robotern an, um Mitarbeiter von eintönigen, gesundheitsschädlichen und unergonomischen Tätigkeiten zu entlasten. Im Englischen spricht man gerne auch von den 3D Jobs: dangerous, dull, and dirty.

Deutschland gehört weltweit zu den am stärksten automatisierten Volkswirtschaften: Laut International Federation of Robotics liegt die Roboterdichte in Deutschland bei 415 installierten Industrierobotern pro 10.000 Arbeitnehmer. Damit rangiert Deutschland hinter Südkorea und Singapur auf Platz drei.

Welche Arten von Industrierobotern gibt es?

Roboter ist nicht gleich Roboter: Beim Kauf eines Roboters steht man zunächst vor der Frage, welcher Robotertyp der richtige ist. Hier ein Überblick über die verschiedenen Robotertypen und ihre Unterschiede:

Sechsachsroboter/Knickarmroboter:

  • Kickarmroboter sind die dominierende Variante unter den Industrierobotern (sie stellen zwei Drittel aller neu gekauften Industrieroboter)
  • Sechs Achsen ermöglichen komplexe Bewegungen. Der menschliche Arm hat insgesamt sieben Freiheitsgrade.
  • Traglasten von 0,5 kg bis über einer Tonne
  • In der Regel werden Knickarmroboter für Aufgaben gekauft, bei denen viel Beweglichkeit und Flexibilität in einem relativ großen Arbeitsraum benötigt wird, jedoch keine sehr hohe Geschwindigkeit, Steifigkeit und Wiederholgenauigkeit gefordert ist.

Cobot/Kollaborativer Roboter:

  • Der Cobot ist eine besondere Variante des Knickarmroboters
  • Cobots sind speziell für die Zusammenarbeit mit Menschen entwickelt. Spezielle Kraft-Sensoren in den Gelenken erkennen Kollisionen mit dem Menschen.
  • Keine Schutzzäune erforderlich
  • Einfach zu programmieren und leicht transportierbar
  • Traglasten von 0,5 kg bis über 35 kg
  • Oft werden Cobots gar nicht in kollaborativer Zusammenarbeit mit dem Menschen eingesetzt, sondern gekauft, weil sie einfach zu programmieren sind.

SCARA (Selective Compliance Assembly Robot Arm):

  • Scara-Roboter besitzen vier Achsen und sind damit ideal für schnelle Pick-and-Place-Aufgaben sowie Füge- und Montageprozesse in einer horizontalen Ebene.
  • Hohe Geschwindigkeit und Präzision
  • robust, platzsparend und relativ kostengünstig. Zudem sind Bewegungen der Scara-Roboter durch die vier Achsen einfacher zu programmieren als 6-Achs-Bewegungen.
  • Verbreitet in der Elektronikindustrie

Delta-Roboter:

  • Delta-Roboter sind – im Gegensatz zu den seriellen Kinematiken der Knickarmroboter und der Scara-Roboter – sogenannte Parallel-Kinematiken: alle Achsen dieses Robotertyps sind hier parallel angeordnet.
  • Delta-Roboter besitzen eine dreieckige Struktur und können sehr schnelle Bewegungen ausführen. 
  • Aufgrund ihres Aufbaus sind Delta-Roboter besonders geeignet für ultraschnelle Pick-and-Place-Anwendungen,Die Hauptanwendungen für Delta-Roboter sind Verpackung, Kommissionierung und Platzierung sowie Materialhandhabung.
  • Delta-Roboter sind eher ein Nischen-Industrieroboter: Sie stehen für rund 1 % des weltweiten Industrieroboter-Markts und werden häufig in der Lebensmittel- und Pharmaindustrie eingesetzt. 

Kartesische Roboter:

  • Bewegen sich entlang von drei orthogonalen Achsen (X, Y, Z)
  • Hohe Präzision und Tragfähigkeit
  • Einsatz in CNC-Maschinen und 3D-Druckern

Welche Kriterien sollten bei der Auswahl eines Industrieroboters berücksichtigt werden?

Beim Kauf eines Roboters sind folgende Faktoren wichtig:

  • Traglast: Gewicht, das der Roboter handhaben kann.
  • Reichweite: Arbeitsbereich des Roboterarms.
  • Genauigkeit: Präzision und Wiederholgenauigkeit.
  • Arbeitsumgebung: Bedingungen wie Temperatur, Feuchtigkeit und Staub.

Wichtige Roboterhersteller in Deutschland sind KUKA, Fanuc, Yaskawa und ABB. Weitere bedeutende Hersteller sind Epson, Stäubli, Kawasaki Robotics, Mitsubishi Electric, Omron und Denso Robotics. Marktführer bei Cobots ist Universal Robots. Zu den aufstrebenden deutschen Roboterherstellern gehören Fruitcore Robotics, Neura Robotics, Robco, Agile Robots und der Low-Cost-Robotik-Spezialist Igus /RBTX  aus Köln.

Was kostet ein Industrieroboter?

Die Kosten variieren je nach Roboter-Typ, Größe, Traglast und Anwendung:

  • Kleine Roboter, die leichte Gewichte tragen können und für einfache Aufgaben konzipiert sind, kosten in der Regel zwischen 10.000 bis 20.000 Euro. Manche Scara Roboter sind sogar für deutlich unter 10.000 erhältlich. Mit seiner Low-Cost-Robotik bietet der Kunststoff-Spezialist Igus sogar Knickarmroboter (z.B. den Cobot Rebel) für unter 5.000 Euro an.
  • Mittlere Roboter: Für mittlerer Roboter, die sich für komplexere Aufgaben eignen und mittlere bis höhere Lasten tragen, liegen die Preise zwischen 30.000 und 100.000 Euro.
  • Große Schwerlastroboter: Roboter, die schwere Lasten handhaben können, kosten ab 100.000 bzw 200.000 Euro aufwärts.
  • Cobots: Kollaborative Roboter sind zwar einfacher zu bedienen, aber nicht unbedingt billiger als traditionelle Industrieroboter, zumal beim Kaufen eines Cobots auch die Sicherheits-Sensorik mitbezahlt werden muss.  Gängige Modelle des Marktführers Universal Robots kosten zwischen 30.000 Euro bis zu 50.000. Es gibt aber auch Cobot (etwa von Hersteller aus China) die man für unter 10.000 Euro kaufen kann

Welche sonstigen Kosten sind mit dem Kauf und Betrieb eines Industrieroboters verbunden?

Neben den Anschaffungskosten entstehen beim Kauf eines Roboters und der Umsetzung eines Roboterprojekts weitere Kosten. Diese Kosten gilt es neben den Anschaffungskosten beim Kauf eines Roboters zu berücksichtigen:

  • Integration: Die Einbindung des Roboters in die bestehende Produktionslinie
  • Programmierung und Systemanpassungen können erhebliche Kosten verursachen.
  • Greifer und Endeffektoren: Je nach Anwendung können spezielle Werkzeuge und Greifer erforderlich sein.
  • Sensorik: Sensoren für Positionierung, Qualitätskontrolle und Sicherheit können die Kosten erhöhen.
  • Zelle: Meist ist eine Zelle oder Schutzvorrichtung notwendig, um den sicheren Betrieb zu gewährleisten.
  • Betriebskosten: Beim Kauf des Roboters sollten zudem laufende Betriebskosten (wie Energieverbrauch, Wartung und Service sowie Ersatzteile) mit einkalkuliert werden. Auch Kosten wie Schulungen für Mitarbeiter und Produktionsausfallzeiten während der Implementierung sollten berücksichtigt werden.

Typischerweise entfallen etwa 30% der Gesamtkosten auf den Roboter selbst, der Rest auf Integrations- und Betriebskosten.

Beispielrechnung eines Roboter-Projekts beim Kauf eines Roboters

Nehmen wir an, ein Unternehmen plant die Anschaffung eines Industrieroboters mit einem Anschaffungspreis von 100.000 Euro. Hier ist eine beispielhafte Aufschlüsselung der Gesamtkosten:

  • Anschaffungskosten des Roboters: 100.000 Euro (30% der Gesamtkosten)
  • Integration und Systemanpassung: 150.000 Euro (45% der Gesamtkosten)
  • Peripheriegeräte und Zusatzkomponenten: 50.000 Euro (15% der Gesamtkosten)
  • Software und Lizenzgebühren: 20.000 Euro (6% der Gesamtkosten)
  • Schulung und Training: 10.000 Euro (3% der Gesamtkosten)
  • Wartung und Service: 20.000 Euro (6% der Gesamtkosten über die Lebensdauer)

Gesamtkosten: 350.000 Euro

Roboter kaufen: Wo kann man Roboter kaufen?

Der Kauf eines Industrieroboters kann über verschiedene Kanäle erfolgen. Jeder dieser Kanäle bietet unterschiedliche Vorteile und möglicherweise auch unterschiedliche Preise und Dienstleistungen. Hier sind die wichtigsten Quellen, wo man einen Industrieroboter oder Cobot kaufen kann, sowie eine Beschreibung der jeweiligen Vor- und Nachteile:

1. Roboter-Kauf direkt beim Roboterhersteller

Man kauft den Roboter direkt beim Hersteller, der ihn entwickelt und produziert. Viele Roboterhersteller haben sogar eigene Webshops für den Online-Kauf und bieten zuweilen sogar Ökosysteme mit passenden Zusatzprodukten wie Greifern etc.

Vorteile/Nachteile:

  • Hersteller bieten oft umfassende Beratung und Unterstützung bei der Auswahl des richtigen Robotertyps und der richtigen Konfiguration.
  • Beim Kauf erhält der Kunde die neueste Technologie und Support direkt vom Hersteller.
  • Garantie und Serviceleistungen sind oft besser gesteuert und zuverlässiger.
  • Hersteller können spezifische Anpassungen und maßgeschneiderte Lösungen anbieten.
  • Der Kauf direkt beim Hersteller kann teurer sein, da es keine Zwischenhändler gibt, die Rabatte oder Sonderangebote anbieten könnten.

2. Roboter-Kauf über Distributoren

Distributoren sind Unternehmen, die Produkte verschiedener Hersteller vertreiben. Sie bieten eine breite Palette von Marken und Modellen an.

Vorteile/Nachteile:

  • Distributoren bieten eine breite Auswahl und Zugang zu verschiedenen Marken und Modellen, was die Vergleichbarkeit und Auswahl erleichtert.
  • Sie haben oft umfassendes Wissen über verschiedene Hersteller und können objektive Empfehlungen geben.
  • Distributoren haben möglicherweise Lagerbestände, die eine schnellere Lieferung ermöglichen.
  • Sie fügen oft eine Marge hinzu, was zu höheren Preisen führen kann.
  • Die Service- und Supportqualität ist möglicherweise nicht so umfassend wie beim Hersteller.

3. Roboter-Kauf über Systemintegratoren

Systemintegratoren sind spezialisierte Maschinenbau-Unternehmen, die den Roboter in bestehende Produktionsumgebungen integrieren.

Vorteile/Nachteile:

  • Systemintegratoren verfügen über umfassendes Fachwissen zur Integration von Robotern in komplexe Produktionslinien.
  • Sie bieten komplette schlüsselfertige Lösungen, die die gesamte Implementierung und Integration abdecken.
  • Sie bieten Schulungen und Support während und nach der Implementierung.
  • Systemintegratoren können teurer sein als ein DIY-Roboterprojekt, da sie umfassende Dienstleistungen anbieten.

4. Roboter-Kauf über Online-Marktplätze

Es gibt in Deutschland inzwischen einige Online-Marktplätze, die meist Roboter von verschiedenen Herstellern sowie zudem passendes Zusatzequipment wie Greifer, Sensoren oder Kameras anbieten. Zu diesen speziellen Roboter-Marktplätzen gehören etwa:

  • RBTX by Igus ist ein Online-Marktplatz für Low-Cost-Robotik, der Anwender und Anbieter von kostengünstigen Roboterkomponenten zusammenbringt. „Das Ziel von RBTX ist es, die Einstiegshürden in die Automatisierung zu senken und Unternehmen aller Größenordnungen die Möglichkeit zu geben, die Vorteile der Robotik zu nutzen.“
  • Unchained Robotics ist ein 2019 in Paderborn gegründetes Robotik-Start-up. „Mithilfe unserer Plattform vereinfachen wir Unternehmen in Deutschland und ganz Europa den Zugang zur Automatisierung mithilfe von Robotiklösungen.“
  • Vention bietet eine Web-Plattform, auf der Unternehmen ihre Roboter-Anlagen per Mausklick designen, konstruieren und kaufen können.
  • Auch große B2B-Beschaffungsplattformen wie Conrad Electronics bieten Roboter zum Kauf für den Industrieeinsatz an.

Weitere Marktplätze bieten zwar auch Industrierobotern an, bei ihnen kann man aber vor allem Serviceroboter, Saug- und Rasenmäher-Roboter, humanoide Roboter, Spielzeugroboter und Roboter-Bausätze kaufen

5. Roboter-Kauf über Auktionsplattformen und Gebrauchtroboter-Händler

Der Kauf eines gebrauchten Roboters auf Auktionsplattformen oder beim Gebrauchtroboter-Händler kann eine kostengünstige Alternative zu einem neuen Roboter sein. Gebrauchte Roboter sind oft 30-50% günstiger als Neugeräte.

Vorteile/Nachteile:

  • Auf Auktionsplattformen gibt es möglicherweise besonders günstige Preise für gebrauchte Roboter.
  • Beim Kauf besteht ein höheres Risiko bezüglich Zustand und Qualität des Roboters.
  • Man erhält weniger Unterstützung und eingeschränkte oder keine Garantie.
  • Die Auswahl ist begrenzt auf die Modelle und Marken, die gerade verfügbar sind.
  • Gebrauchte Roboter haben möglicherweise eine kürzere verbleibende Lebensdauer.

Bei diesen Gebrauchtroboter-Händlern und Maschinen-Auktionsplattformen kann man gebrauchte Roboter kaufen oder ersteigern:

Roboter mieten

Die Miete von Robotern und Roboterzellen bietet Unternehmen eine flexible und kostengünstige Möglichkeit, in die Robotik zu investieren, ohne hohe Anfangsinvestitionen tätigen zu müssen. In Deutschland gibt es einige Anbieter von Miet-Robotern. Manche Anbieter bieten sogar eine Abrechnung basierend auf der tatsächlichen Nutzung des Roboters (Robot as a Service)

Kosten für Mietroboter:

Die Kosten für die Miete eines Roboters oder einer Roboterzelle können je nach Anbieter, Modell und Mietdauer variieren. Typischerweise liegen die Mietkosten für einen Industrieroboter oder Cobot beziehungsweise einer kompletten Lösung/Zelle zwischen 1.000 und 5.000 Euro pro Monat, abhängig von abhängig vom Roboter, der Anwendung und den Vertragsbedingungen.

Manche Anbieter vermieten vor allem Industrieroboter und Cobots beziehungsweise sogar komplette Roboterzellen für den Industrieeinsatz in bestimmten Anwendungen (wie Palettieren oder Maschinen-Beladung). Beispiele dafür sind

Andere Miet-Roboter-Anbieter haben eher Serviceroboter und humanoide Roboter für Veranstaltungen, fürs Gesundheitswesen oder für den Einzelhandel im Angebot. Dazu gehören

Fazit

Die Wahl des richtigen Kanals für den Kauf eines Industrieroboters hängt von den spezifischen Anforderungen und Präferenzen Ihres Unternehmens ab. Der direkte Kauf beim Hersteller bietet oft die beste Unterstützung und die neuesten Technologien, während Distributoren und Systemintegratoren eine breitere Auswahl und umfassende Dienstleistungen bieten können. Online-Marktplätze und Gebrauchtroboter-Händler bieten kostengünstigere Optionen, erfordern jedoch sorgfältige Überprüfung und möglicherweise zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen.


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