Kongress-Initiator Jascha Rohmann, Gründer und CEO der Rohmann Automation GmbH, mit dem E-Mobility-Kongress der deutschen Industrie ein Forum bieten: „Damit deutsche Hersteller weiterhin an der Spitze mitspielen können, ist es wichtig, Know-how zu bündeln sowie kleine und große Unternehmen der Branche zusammenzubringen. Deshalb veranstalten wir Robotics meets eMobility 2023, der die Marktteilnehmer der Elektromobilitätsbranche und der Robotik enger miteinander vernetzen soll.“ Als Schirmherrin der Veranstaltung hat der umtriebige Jascha Rohmann Malu Dreyer, Ministerpräsidentin des Landes Rheinland-Pfalz, gewonnen.
Rohmann lädt zum zweiten Fachkongress „Robotics meets eMobility“
Von Stellantis, Gotion und BMZ bis Kuka, Trumpf oder Yaskawa
Auf dem Fachkongress berichten Hersteller von Batterien und Fahrzeugen über ihre Erfahrungen mit dem Einsatz von Robotik-Systemen. So stellen Stellantis, Gotion und BMZ vor, was sie bereits umgesetzt haben und welche Systeme sie für die Fertigung der Zukunft brauchen. Auf der anderen Seite präsentieren Anbieter von Fertigungstechnologien ihre neuen Systeme. Player wie Kuka, Trumpf oder Yaskawa berichten anhand von Fallstudien über Lösungen, die die Effizienz der Fertigung steigern. Podiumsdiskussionen geben den Teilnehmern zudem die Möglichkeit, sich im direkten Gespräch mit Experten der Elektromobilitätsbranche auszutauschen.
Ergänzend zeigen Vorträge von Forschern der RWTH Aachen University aus dem Bereich der Batterieforschung auf, was die Zukunft bereithält. Der Keynote-Vortrag von Prof. Detlef Zühlke – Erfinder der „Industrie 4.0“ – erläutert, wie die Smart Factory hilft, Prozesse zu verschlanken und Kosten zu senken.
Weitere Details und Anmeldung: https://www.rohmann-automation.de/robotics-meets-emobility/
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