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Wie das Neuraverse die Robotik voranbringt

Advertorial

Das Neuraverse – Partner-Ökosystem, Community und Robotik-App-Store in einem
Wie das Neuraverse die Robotik voranbringt

Wie das Neuraverse die Robotik voranbringt
Dr. Bernd Heinrichs, Chief Growth Officer von Neura Robotics Foto:Neura Robotics
Als Steve Jobs 2007 das erste iPhone vorstellte, war das ein Game Changer. Statt eines Plastik-Knochens, mit dem man telefonieren und SMS verschicken konnte, war das erste Smartphone gleich Fotoapparat, Navigationsgerät, E-Mail-Dashboard und Social-Media-Cockpit in einem. Möglich machte dies die gleichzeitige Einführung des App-Stores.
Autor: Bernd Heinrichs, Chief Growth Officer von Neura Robotics

Statt eines mobilen Telefons war das iPhone ein ganzes Ökosystem, an dem jeder mitarbeiten und auch mitverdienen kann, indem er neue Apps entwickelt. Apple hatte erkannt, dass kein Konzern der Welt die Ressourcen hat, für jedes Problem und jede Idee selbst eine App zu entwickeln. Aber irgendwo auf unserer Welt gibt es immer einen Experten, der genau das richtig gut kann – und das viel besser und kreativer, als es möglicherweise der i-Konzern könnte.

Genau dieser Gedanke leitete uns auch bei der Entwicklung des Neuraverse. Das Neuraverse bietet einen partnerschaftlichen Go-To-Market-Ansatz, ist digitaler Marktplatz, Knowledge Base, Boot-Camp und Spin-Off-Kosmos für Gründer und Lösungsanbieter. Die Bedeutung eines solchen Ökosystems für die allgemeine Robotik ist immens.

Technologie-Experten, Beratungsfirmen, Industrie-Champions, Ingenieurs- und Entwicklungs-Companies und Start-ups finden eine Umgebung vor, die alle Voraussetzungen bietet, um Robotik-Spezialanwendungen für alle Bereiche der Gesellschaft zu entwickeln und zu vermarkten. Alle Basisfunktionen, kognitive Fähigkeiten und sichere Menschen-Erkennung stehen bereits jetzt oder in naher Zukunft zur Verfügung, wie beim Smartphone die Kamera, das Mikro, die GPS-Einheit oder der Beschleunigungssensor. Im Neuraverse werden schnell verbindliche technologische Standards entstehen. Damit drohen keine jahrelangen Norm-Streitereien, wie wir sie von so vielen technischen Neuerungen wie beispielsweise der Videokassette (VHS vs. Betamax) oder dem nicht enden wollenden Disput über das USB2– Kabel kennen, der weltweit Millionen Tonnen an unnötigem Müll verursacht.

Ein Beispiel: Mit den Schweiß-Experten von Abicor Binzel entwickelten wir einen kognitiven Roboter, der einer der genauesten Schweißer der Welt ist, dem man intuitiv und ohne Programmierkenntnisse zeigen kann, was er tun soll. Wenn nun ein anderer Partner genau diese Anwendung nutzen oder einsetzen will, kann er sie über das Neuraverse lizenzieren. Alle profitieren davon: Eine Win-Win-Win-Situation, an deren Ende ein weiterer Entwicklungsschritt unserer Branche und mehr Umsätze bei allen beteiligten Partner stehen.

Neben diesem eher Business-getriebenen Aspekt ist das Neuraverse aber auch eine Plattform für Wissenschaftler, Forschende und Tech-Enthusiasten, die an der Entwicklung neuer Software, Anwendungen und Erweiterungen mitwirken und partizipieren wollen. Denn auch für sie ist das Neuraverse die Anlaufstelle und Community Nummer eins im Bereich der kognitiven Robotik.

Ich möchte Sie alle einladen, sich einmal im Neuraverse umzusehen und mitzumachen. Es ist gut möglich, dass Steve Jobs es auch für einen Game Changer halten würde. Das ist es mit Sicherheit – zumindest im Feld der kognitiven Robotik.

Neura Robotics GmbH
Gutenbergstr. 44
72555 Metzingen
+49 (0) 7123 879700
info@neura-robotics.com
neura-robotics.com/neuraverse


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