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Kognitive Roboter – der Beginn echter Kollaboration?

Advertorial

KI und integrierte Sensortechnologie bringen kollaborative Roboter in die Industrie
Kognitive Roboter – der Beginn echter Kollaboration?

Kognitive Roboter – der Beginn echter Kollaboration?
Kognitive Roboter sind dank ihrer Intelligenz flexibel in den verschiedensten Produktionsumgebungen einsetzbar. Foto: Neura Robotics
Kollaborative Roboter sollen die Roboterautomatisierung in den Mittelstand bringen. Bisher müssen Nutzer für die Einhaltung der notwendigen Sicherheit allerdings deutliche Abstriche bei Geschwindigkeit und Leistungsfähigkeit in Kauf nehmen.

Die Nachteile kollaborativer Roboter erfordern die Entwicklung sogenannter kognitiver Roboter, die fortschrittliche Sensoren und künstliche Intelligenz (KI) nutzen, um eigene Entscheidungen zu treffen, mit Arbeitern zu interagieren und aus Erfahrungen zu lernen, um ihre Leistung zu verbessern. Dies eröffnet ein breites Spektrum neuer Anwendungsfelder. Neben dem Einsatz im industriellen Umfeld könnten diese Roboter in Zukunft auch in der Altenpflege, bei der Reinhaltung von Straßen, im Einzelhandel, in der Medizin oder sogar als persönliche Assistenten für Endverbraucher eingesetzt werden.

Hürden und Hindernisse

Auch wenn die Zukunft rosig aussieht, müssen noch einige Hürden überwunden werden, bevor kognitive Roboter in großem Umfang eingesetzt werden können. So müssen diese in der Lage sein, sicher ihre Umgebung wahrzunehmen, aus ihren eigenen Erfahrungen zu lernen und die richtigen Entscheidungen zu treffen, vor allem aber müssen sie die Akzeptanz der Menschen gewinnen.

Der Weg dorthin

Intelligente Sensoren, Softwaresysteme und KI ermöglichen es den Robotern, ihre Umgebung zu sehen, zu hören und mit ihr zu interagieren. Hierdurch können vorab definierte und trainierte, aber auch neue Aufgaben schnell verstanden, Muster erkannt und Probleme gelöst werden.

Ein wesentlicher Aspekt für die Schaffung von Akzeptanz seitens der Nutzer liegt in einer sicheren, berührungslosen Erkennung von Personen durch ein System, um potenzielle Gefahrensituationen zu vermeiden.

Schließlich müssen kognitive Roboter für Nutzer einfach zu konfigurieren sein, indem sie für den Menschen intuitive Funktionen wie manuelle Berührungssteuerung und Sprachbedienung beinhalten.

Neura Robotics

Im Frühjahr 2021 stellte Neura Robotics den weltweit ersten kognitiven Roboterassistenten MAiRA vor. Dieser kann mithilfe von KI und modernster Sensortechnologie Personen sicher und vor allem berührungslos erkennen.

Sprachbedienung und ein intuitiv bedienbares HMI ermöglichen es Nutzern, den Roboter ohne Programmierkenntnisse leicht an Veränderungen in der Produktion anzupassen. Gleichzeitig zählt MAiRA mit einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 4,5 m/s, sieben Freiheitsgraden und einer Wiederholgenauigkeit von bis zu ± 0,01 mm zu den leistungsstärksten am Markt erhältlichen Produkten.

Neura Robotics GmbH
Gutenbergstraße 44
72555 Metzingen
info@neura-robotics.com

https://neura-robotics.com/


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