Die Ethernet Connectivity für industrielle Netzwerke treibt Harting voran und liefert erste Serienprodukte für Single Pair Ethernet (SPE) auf Basis einer IEC-normierten Schnittstelle: Darunter die erste IP20-Schnittstelle aus Steckverbinder und gewinkelter Leiterplattenbuchse. Vorteil von SPE: Anstelle von zwei bzw. vier Paaren benötigen Single-Pair-Ethernet-Verkabelungen nur noch ein Adernpaar zur Übertragung von Daten und Energie. Kernelement der neuen T1-Industrial-Reihe ist ein einheitliches SPE-Steckgesicht, das für alle Gehäuse-Varianten von IP20 bis zu IP65/67 verwendet werden kann. Das Steckverbinderkonzept kann sowohl 1GBit/s für kürzere Strecken als auch 10Mbit/s für die weiten Distanzen realisieren.
Neben weiteren industriellen Connectivity-Innovationen (RJ Industrial in der neuen Multifeatures Series; M12 Pushpull) widmet sich Harting auch der Elektromobilität am Beispiel der Fahrzeugstudie Microsnap: Um die E-Mobil-Batterie rasch wieder aufzuladen, zeigt man gemeinsam mit Kuka eine robotergesteuerte Ladestation. Ein Kuka-Roboter führt die Ladestecker ein und beendet den Ladevorgang, wenn die Batterie des Antriebs den nötigen Ladestand erreicht hat.
Harting Stiftung & Co. KG
www.harting.com;
Hannover Messe Halle 11, Stand C13
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