Beschreiben Sie sich in drei Worten
Lörcher: Schnell entscheidend, nach vorne schauend, nicht nachtragend.
Meine Lebensweisheit/Maxime
Lörcher: Schaue nie zurück, sieh es positiv.
Haben Sie einen Spleen?
Lörcher: Na ja, ich kaufe jedes Jahr neue Ski.
Wie entspannen Sie nach einem langen Bürotag?
Lörcher: Heimfahrt mit dem Mountainbike in der tollen Alblandschaft und wenn das Wetter passt, noch verbunden mit einer rasanten Trail-Abfahrt. Und abends das Zusammensein mit meiner Frau.
Auf was können Sie in Ihrem Alltag auf gar keinen Fall verzichten?
Lörcher: Meine Mitarbeiter.
Und was darf in Ihrer Aktentasche nie fehlen?
Lörcher: Eine Zahnbürste.
Wie motivieren Sie sich?
Lörcher: Mit einem Erfolg des Teams und der Firma, sei es bei Kunden oder bei der Einführung von Neuprodukten. Oder mit einer guten Idee.
Was war die schwerste Entscheidung in Ihrem aktuellen Job?
Lörcher: So richtig schwere Entscheidungen gab es nicht, außer wenn es (aus welchen Gründen auch immer) mit Mitarbeitern nicht geklappt hat und die Enstcheidung für eine Trennung anstand.
Von welchem Aspekt Ihrer Ausbildung profitieren Sie heute noch?
Lörcher: Von meiner Lehre als Mechaniker vor dem Maschinenbau-Studium.
Das 21. Jahrhundert bedeutet für mich … (in Bezug auf Innovationen)
Lörcher: Dasselbe, was für meine Oma auch schon galt: Schauen, überlegen und mitwirken, wo man kann. Rasend schnelle Entwicklungen, neue Ideen, neue Technik ermöglichen scheinbar irre Dinge – und doch verharren wir ein Stück weit in der Vergangenheit. Weil eben die meisten Menschen ihre Brötchen immer noch mit Basistechnologien verdienen, die es schon lange gibt: Sei es in der Automation die Pneumatik oder bei den Kraftfahrzeugen der Verbrennungsmotor. Und auch da nicht zu vergessen: Ferdinand Porsche hat bereits um 1900 das erste Hybridfahrzeug bei Lohner gebaut: Was ist also neu und innovativ? Meister der Vermarktung und Macher gab es auch schon immer.
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