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Visual Components, Entwickler von 3D-Fertigungssimulationstechnologien, präsentiert auf der Automatica Möglichkeiten, Produktionsabläufe digital zu planen und zu simulieren und Fabriken somit effizienter, nachhaltiger und zukunftsfähiger zu gestalten. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf den verbesserten Funktionen der aktuellen Visual Components-Version 4.4, die nach eigenen Angaben eine noch leichtere Implementierung und Bedienbarkeit der Software ermöglicht.
Vortrag: Factors of Successful Simulation
Am Messe-Donnerstag (23. Juni) beteiligt sich Visual Components mit einem eigenen Vortrag am Automatica Forum. Unter dem Titel „Factors of Successful Simulation“ präsentieren Vertriebschef Mikko Salminen und Samuli Ahonen, Head of Simulation Experts bei Visual Components, Best Practices aus dem Einsatz von 3D-Simulationen als Tool zur Prozessoptimierung. Außerdem teilen sie ihr Wissen und ihre Erfahrung darüber, was es bei der Implementierung entsprechender Tools zu beachten gilt. Beginn ist um 14.50 Uhr in Halle A5, Stand 131.
Die Software im Überblick
Visual Components verbindet Visualisierungen, Roboterprogrammierung sowie Simulation von Materialfluss und Ressourcen in einer durchgängigen Plattform miteinander. Neben der Möglichkeit eigene Maschinen über eine CAD-Schnittstelle hinzuzufügen, haben Anwender Zugriff auf eine umfangreiche Bibliothek mit über 2.700 virtuellen Modellen von Robotern, Maschinen und Anlagen von führenden Herstellern in der Industrieautomation. Damit ermöglicht es die Software sowohl großen als auch kleineren und mittleren Unternehmen, 3D-Fabrik- und Produktionspläne zu erstellen, den Durchsatz ihrer Fertigungsanlagen am Computer zu simulieren und so physische Tests und Versuche einzusparen.
Kontakt:
Visual Components GmbH
Elsenheimerstrasse 61
80687 München
Website: www.visualcomponents.com
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