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Mit einer brandneuen, innovativen Roboter-Programmiersoftware ist Visual Components, Spezialist für 3D-Simulation und Offline-Roboter-Programmierung, erstmals auf der Schweissen & Schneiden in Essen dabei. Am Visual Components-Stand (3B12 in Halle 3) erleben Besucher, wie Unternehmen das volle Potenzial der Schweißrobotik nutzen können. Dazu stellt Visual Components eine neue All-in-One-Lösung zur Offline-Roboterprogrammierung exklusiv erstmals auf der Schweissen & Schneiden vor.
Roboter offline schnell und sicher programmieren
Mit der All-in-One-Lösung „Visual Components Robotics OLP“ können Hersteller ihre Roboter offline und dadurch sicherer, prozess- sowie herstellerunabhängig und mit minimaler Unterbrechungszeit programmieren. „Durch die Benutzerfreundlichkeit und Flexibilität der Lösung können wir zahlreiche Probleme im Bereich Robotik auf einmal lösen und den Unternehmen das Leben ein Stück weit leichter machen. Die Schweissen & Schneiden ist der optimale Ort für die Vorstellung der Lösung, wir freuen uns sehr auf den Austausch mit den Messebesuchern“, so Chris Douglass, Geschäftsführer der Visual Components GmbH.
3D-Fabrikplanung und -simulation ergänzt Roboterprogrammierung
Der Bedarf für eine solche Software ist groß, davon ist Chris Douglass überzeugt: „Egal ob im Hinblick auf den Fachkräftemangel, den zunehmenden Produkt-Mix oder die Anforderungen an die Produktionsqualität und -geschwindigkeit – kaum ein Bereich profitiert so stark von Robotik und Automatisierung wie das Schweißen, Schneiden und Beschichten. Die passenden Automatisierungslösungen möglichst effizient einzusetzen und zu programmieren, ist aufgrund der Komplexität und erforderlichen Präzision allerdings eine echte Herausforderung. Genau dafür entwickeln und bieten wir Lösungen.“
Neben der Roboterprogrammierung gewährt Visual Components Einblicke in seine Lösung zur 3D-Fabrikplanung und -simulation. Die Software ermöglicht es sowohl großen als auch kleineren und mittleren Unternehmen, 3D-Fabrik- und Produktionspläne zu erstellen und den Durchsatz ihrer Fertigungsanlagen am Computer zu simulieren. So können nicht nur physische Tests und Versuche eingespart, sondern mögliche Fehler und Schwachstellen bereits vor Umsetzung des Fabrikplans erkannt und ohne Verluste behoben werden.
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