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Der Entwickler von 3D-Fertigungssimulationetechnologien und Offline-Roboterprogrammierung, Visual Components, ist vom 10. bis um 14. September 2024 Aussteller auf der AMB. Dort gibt Visual Components einen Einblick in die neueste Softwareversion und Matthias Wilhelm, Director Sales DACH freut sich auf Austausch.
Inhaltsverzeichnis
1. Differenzierte Kundenlösungen im Fokus
2. Die Software von Visual Components
3. Langjährige Erfahrung
4. Einfache Bedienung
Obwohl die Werkzeugmaschinenindustrie eine der Top-Branchen in Deutschland ist, hatten Hersteller von Werkzeugmaschinen einen schwierigen Start in das Jahr.
„Sie verspüren zwar Interesse bei ihren Kunden, doch wenn es dann ums Investieren geht, zeigen sich diese zögerlich. Auch der globale Wettbewerb stellt diese exportorientierte Industrie vor Herausforderungen. Die AMB bietet uns die perfekte Gelegenheit, sich dazu mit Branchenvertretern auszutauschen und praxisnahe Lösungen vorzustellen„, erklärt Matthias Wilhelm, Sales Director DACH.
Differenzierte Kundenlösungen im Fokus
Matthias Wilhelm und sein Team sind davon überzeugt, dass sich Werkzeugmaschinenhersteller durch die Simulation der Werkzeugprozesse für Kundenlösungen differenzieren können. Auch die Robotik und der Materialfluss können die Effizienz der Fertigungsanlage entscheidend beeinflussen. So werden automatisierte Be- und Entladungsprozesse, ein Materialfluss in verketteten Anlagen von Werkzeugmaschinen sowie Werkzeug-, Material- und Produkttransporte in der Anlage durch automatisierte Fördereinrichtungen und/oder Fahrerlose Transportsysteme (FTS, AGV, AMR) möglich.
Die Software von Visual Components
Die Software von Visual Components ist vielseitig anwendbar. Sie ermöglicht:
- flexibles und schnelles Testen unterschiedlicher Layout-Szenarien
- exakte Simulationen, die im Vorfeld Fehler vermeiden und Risiken in Bezug auf Zeit, Kosten und Margen minimieren
- eine einfache Anwendbarkeit für Vertrieb, Konstruktion und Automatisierungs-verantwortliche
- Effizienzmaximierung durch eine optimale Layoutgestaltung
- realistische Simulationen für ein besseres Verständnis der Fertigungsanlage
- vielfältige Auswertungsmöglichkeiten, wie Takt- und Durchlaufzeit, Maschinen- und Ressourcenauslastung für die KPI-Ermittlung
- eine effiziente Plamung auch von Intralogistik und Lagerhaltung, um Lieferketten zu betrachten.
Langjährige Erfahrung
Visual Components besitzt eine langjährige Erfahrung in der Werkzeugmaschinenindustrie. Zu den Kunden gehören unter anderem MAG IAS GmbH, Grob-Werke GmbH & Co. KG, Gebr. Heller Maschinenfabrik GmbH, AP&T, Zeiss sowie E. Zoller GmbH & Co. KG. Und ihr Feedback spricht für die Software: Manche der Kunden erreichten eine Steigerung der Fertigungseffizienz von bis zu 30 Prozent, eine Reduzierung der Gesamtprojektkosten um 15 Prozent oder eine 25-prozentige Steigerung des Durchsatzes.
Einfache Bedienung
Die Nutzung der Software ist dabei intuitiv und erfordert keine Programmierkenntnisse. Durch den Zugriff auf eine umfangreiche Bibliothek mit über 3.000 virtuellen Modellen von Robotern, Maschinen und Anlagen von führenden Herstellern in der Industrieautomation, können die Anwender ihre Produktionslinien einfach per Drag and Drop zusammenstellen und simulieren. Bei Bedarf können außerdem eigene Maschinen über eine CAD-Schnittstelle ergänzt werden. Damit ermöglicht es die Software sowohl großen als auch mittleren und kleineren Unternehmen 3D-Fabrik- und Produktionspläne zu erstellen, den Durchsatz ihrer Fertigungsanlagen am Computer zu simulieren und somit physische Tests und Versuche einzusparen. (vk)