Der Münchner Lager-Spezialist Noyes Robotics GmbH hat den Robotik- und Mobilrobotik-Experten Ulrich Möller als neuen Global Sales Manager an Bord geholt. Ulrich Möller bringt umfangreiche Erfahrung in der Robotikbranche mit, zuletzt war er Vertriebsmanager für die DACH-Region bei Kassow Robots und zuvor bei Omron im Robotik-Vertrieb. Der umtriebige Ulrich Möller (1970) ist zudem als Fachbereichsleiter für „Mobile Robotik“ im Deutschen Robotik-Verband engagiert und gilt als „German #1 Robotics Voice“ auf Linkedin.
Noyes von Knapp übernommen
„Wir sind begeistert, dass Ulrich Möller unser Team verstärkt. Seine Expertise in der Robotik und sein Engagement für den Ausbau unserer Marktpräsenz sind entscheidend, um die Wachstumspläne von Noyes Robotics voranzutreiben und unsere neuen und bestehenden Geschäftsbeziehungen zu stärken“, sagte Marco Prüglmeier, CEO von Noyes Robotics GmbH.
Diese Personalie kommt zu einem strategisch wichtigen Zeitpunkt. Denn Anfang Februar wurde die Noyes Technologies GmbH von der Knapp AG aus Österreich übernommen und in die Noyes Robotics GmbH überführt.
KI-basierte und modular aufgebaute Lagersysteme
Ulrich Möller freut sich sehr darauf, die globale Vertriebsstrategie für Noyes Robotics zu leiten. „Es ist eine spannende Zeit für das Unternehmen, und ich bin bereit, die Herausforderungen anzunehmen und zum weiteren Erfolg von Noyes beizutragen.“
Noyes Robotics GmbH entwickelt innovative, KI-basierte und modular aufgebaute Lagersysteme, die speziell für Umgebungen mit geringer Flächen- und Höhenverfügbarkeit konzipiert sind. Das Noyes Storage System ermöglicht es erstmals, konventionelle Durchlauf- und Fachbodenregale sehr einfach, schnell und kostengünstig zu automatisieren.
Daher auch der Slogan „Warehousing Simplified“. Ziel ist es, insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen einen kostengünstigen Einstieg in die Lagerautomatisierung zu verschaffen.
Die Auslieferung der 7. Robotergeneration beginnt im Juli dieses Jahres. In jeder Etage der modularen Lagersysteme sind kleine mobile Bots unterwegs, die die Ware zur Entnahme bringen. Ulrich Möller: „Dadurch steigert sich die Produktivität, es wird weniger Fläche benötigt sowie Fehlbestände und Fehlpicks minimiert.“