Das Akronym Scope steht dabei für „Smart, Connect, Optimize, Prevent and Enable“, was präzise die Aufgaben der Plattform für das Monitoring von Roboterflotten beschreibt. Auf der on-site Plattform von Stäubli werden die roboterspezifischen Daten aggregiert, aufbereitet, analysiert und visualisiert. Anwender können so auf einem zentralen Dashboard eine Vielzahl von relevanten Betriebsdaten jedes einzelnen Robotersystems einsehen. So kann man Unregelmäßigkeiten oder schleichende Änderungen im Prozess erkennen und entsprechend gegenzusteuern, noch bevor die Produktionsqualität sinkt, Komponenten Schaden nehmen oder gar Ausfälle drohen.
Die Betreiber von Roboterflotten haben also zu jeder Zeit den Überblick über den Status sämtlicher Roboter. Künftig können sie diese Daten manuell auswerten und frühzeitig reagieren, wenn es erforderlich ist. Oder aber sie nutzen maschinelle Auswertungen für die vorausschauende Wartung – mit der Option, auch eigene KI-gesteuerte Optimierungsprozesse zu fahren. Die in Scope gesammelten Echtzeitdaten können über MQTT, http und Websocket auch an übergeordnete ERP-, SCM- oder MES-Systeme, Datenbanken und Analyse-Tools weitergegeben werden.
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