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Yaskawa will Europas Nummer 1 im Schweiß-Systembau werden

Turnkey-Anlagen aus dem europäischem Systembau
Schweißen & Schneiden: Yaskawa will europäische Nummer 1 im Systembau werden

Schweißen & Schneiden: Yaskawa will europäische Nummer 1 im Systembau werden
Neben Schweißrobotern stehen vor allem Turnkey-Anlagen aus eigenem europäischem Systembau bei Yaskawa im Fokus auf der Schweißen & Schneiden. Bild:Yaskawa Europe
Yaskawa zeigt auf der Schweißen & Schneiden 2023 nicht nur seine gesamte Bandbreite des Roboter-Schweißens: In diesem Jahr stehen besonders Turnkey-Anlagen aus eigenem europäischem Systembau im Fokus. Denn Ziel des japanischen Konzerns ist die europäische Marktführerschaft im Systembau für Schweißanlagen bis 2025.

Auf der Schweißen & Schneiden 2023 steht in Halle 5 am Yaskawa-Stand 5A27 eine Schweißzelle mit vier Robotern stellvertretend für Schweißanlagen jeder Größe, die der japanische Konzern seit knapp vier Jahrzehnten in Allershausen plant und realisiert. Aktuell wird dieser Standort bei München um eine weitere Halle mit rund 10.000 Quadratmeter Nutzfläche erweitert.

Damit verfolgt Yaskawa weiter eine ehrgeizige Strategie in diesem Bereich, wie Wolfgang Haag, Senior Key Account Manager EMEA in der Robotics Division von Yaskawa Europe, betont: „Unser Ziel ist die europäische Marktführerschaft im Systembau bis 2025.“ Dafür setzt Yaskawa künftig noch stärker auf Europa als Produktionsstandort. Daher könne der japanische Hersteller für Roboter und Schweißanlagen derzeit eine branchenweit beispiellose Lieferperformance im EMEA-Markt.

Rückspeisung von Roboter-Bremsenergie

Ein weiteres technisches Highlight auf der Schweißen & Schneiden 2023 ist außerdem Yaskawas Lösung zur Rückspeisung von Roboter-Bremsenergie. Dafür gibt es am Stand als Hingucker einen Handlingroboter Motoman GP180, der an seinem Flansch einen Monitor hält – und darauf in Echtzeit zeigt, wie viel Energie er im Betrieb gerade einspart.

Möglich macht dies Yaskawas technische Lösung zur Rückspeisung von Roboter-Bremsenergie in das Stromnetz. Alle größeren Motoman-Roboter der Baureihen ab 35 kg Traglast und mit der aktuellen YRC1000-Robotersteuerung sind in der Lage, kinetische Energie aus Ab- und Seitwärtsbewegungen direkt in 400 V Wechselstrom bei 50 Hz umzuwandeln und ins Netz zurückzuspeisen: – serienmäßig und ohne zusätzliche Hardware.

www.yaskawa.de


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