Mit einer weiteren neuen Werkshalle am Headquarter-Standort der europäischen Robotics Division in Allershausen schafft Yaskawa noch mehr Fläche für den Systembau von Roboter-Schweißanlagen.
Der in nicht einmal sechs Monaten errichtete Neubau mit 10.000 qm Fläche ergänzt die beiden bereits bestehenden Yaskawa-Gebäude in der Allershausener Yaskawastraße. Die kurze Planungs- und Bauzeit war besonders aufgrund der guten Zusammenarbeit und der langjährigen Erfahrung in der Projektentwicklung der DIBAG Industriebau AG möglich.
Zentrum des europäischen Robotik-Systembaus
Bereits seit rund vier Jahrzehnten plant und baut Yaskawa in Allershausen bei München komplette schlüsselfertige Roboter-Schweißanlagen für viele Anwenderbranchen. Typischerweise sind darunter auch sehr große Konstruktionen, auf denen zum Beispiel mehrere Meter lange Bauteile für Kräne, Sattelauflieger oder Landwirtschafts-Maschinen geschweißt werden.
Durch die Erweiterung mit der neuen Halle unterstreicht Yaskawa die strategische Bedeutung des Systembaus, die in den kommenden Jahren noch weiter ausgebaut werden soll: Das Ziel ist die europäische Marktführerschaft in diesem Bereich. Gleichzeitig setzt Yaskawa künftig noch stärker auf Europa als Produktionsstandort. Das sorge auch für die „branchenweit beispiellose Lieferperformance“, die Yaskawa für Roboter und Schweißanlagen im EMEA-Markt bieten.
Schlüsselübergabe
Am 16. November 2023 fand die offizielle Schlüsselübergabe statt. Über den einwandfreien Projektverlauf freuten sich dabei der Vorstand der DIBAG Industriebau AG, Sebastian Kuhlen, ebenso der Bereichsleiter Bau, Hans-Peter Klumpp, und überreichten symbolisch den Schlüssel zur neuen Halle an Yaskawa Division Managerin Robotics Rebecca Hammes sowie an Christian Dondl, Manager Operations. Auch der amtierende Bürgermeister von Allershausen, Martin Vaas, ließ es sich nicht nehmen, persönlich bei der Schlüsselübergabe dabei zu sein und gratulierte zur Standorterweiterung: Yaskawa trage zur positiven Entwicklung der Region bei.
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