Mit dem mit dem neuen KR Fortec bringt Kuka eine neue Version seines Allround-Schwerlastroboters, die nicht nur energieeffizient und kompakt, sondern auch dynamisch ist. Der KR Fortec kann für Aufgaben wie Handling und Punktschweißen eingesetzt werden.
„Bei der Entwicklung des KR Fortec war es uns wichtig, eine niedrigere Total Cost of Ownership (TCO) zu erreichen und ein ressourcenschonendes Produkt auf den Markt zu bringen. Der KR Fortec ist bis zu 700kg leichter als sein Vorgänger“, erklärt Maximilian Pettkuhn, Portfolio-Manager bei Kuka. Der neue KR Fortec ist ab sofort erhältlich und zusätzlich mit einem verlängerten Arm verfügbar, womit Lasten von 240kg über eine Reichweite von 3700mm gehandelt werden können.
Zwischen KR Quantec und KR Fortec ultra
Technisch reiht sich der Schwerlastroboter zwischen KR Quantec und KR Fortec ultra ein. Damit ist er Teil einer modellübergreifenden Modularisierung, die für eine große Durchlässigkeit zwischen den Bestandteilen der Roboterserien sorgt. Für die Kunden bedeutet die Modularisierung geringere Kosten bei der Lagerung von Ersatzteilen.
Die beiden Zentralhände wurden von den Modellen des KR Quantec und KR Fortec ultra übernommen und sind standardmäßig wasser- und staubdicht. Außerdem kann der KR Fortec bei 0 bis 55 Grad Celsius betrieben werden. Für raue und schmutzige Umgebungen stehen mehrere Foundry Varianten bereit.
Mehr Reichweite durch die Linearachse
Der Arbeitsbereich des KR Fortec kann durch die Lineareinheit KL 4000 erweitert werden – und zwar modular anpassbar zwischen 1,5 m und 30 m. Ein weiterer Vorteil: Auf die KL 4000 passt auch der KR Quantec.
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