Rund um seine 7-Achs-Leichtbauroboter hat Kassow Robots nun ein Ökosystem gestartet: Ziel von KR Pulse ist es, Systemintegratoren und Endkunden eine nahtlose Kombination der KR Cobots mit Greifern und Software-Lösungen zu ermöglichen. Ähnliche Ökosysteme rund um ihre Cobots haben bereits Universal Robots, Kuka oder ABB gegründet.
„Der Start von KR Pulse ist für Kassow Robots ein weiterer Meilenstein“, sagt Kristian Kassow, CEO und Miteigentümer von Kassow Robots. „Mit unserem Ökosystem rund um Peripheriegeräte und Software können unsere Systemintegratoren und auch die Endkunden noch schneller Cobot-Lösungen implementieren. Die besonders einfache Integration unserer Cobots in Automationsprozesse ist seit jeher ein wesentlicher Bestandteil unserer Unternehmensidee. Dieser Ansatz wird nun durch KR Pulse weiter gestärkt.“
Verantwortlich für den Ausbau von KR Puls ist Business Development Manager Máté Olah, der vom Mutterhaus Bosch Rexroth zu Kassow Robots kam: „Eine offene Innovationskultur ist für Technologielieferanten entscheidend, wenn man passende Lösungen für ein flexibles Produktionsumfeld im Blick hat. KR Pulse ist hierfür das ideale Ökosystem.“ Daher will er den systematischen Ausbau des KR Pulse Ökosystems weiter konsequent vorantreiben.
KR Pulse umfasst drei Segmente:
- Components, also Komponten wie Greifer oder Kamerasysteme;
- Application Kits, also Hardware für konkrete Applikationen wie Schweißen oder Dipensieren;
- Engineering Tools, etwa die die Simulation konkreter Automatisierungslösungen ermöglichen.