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Im Juni 2023 ist Automatica-Time: Messe wechselt den Rhythmus

Ab sofort parallel zur Laser World of Photonics
Im Juni 2023 ist schon wieder Automatica-Zeit: Messe wechselt den Rhythmus

Im Juni 2023 ist schon wieder Automatica-Zeit: Messe wechselt den Rhythmus
„Nur intelligent automatisiert und digital vernetzt lässt sich wirtschaftlich und nachhaltig produzieren. Wie das funktioniert, zeigt die Automatica im Juni 2023 in München“, sagt die Automatica-Projektleiterin Anja Schneider. Bild: Automatica

Zweite Automatica-Ausgabe innerhalb von zwölf Monaten: Nur ein Jahr nach der Rückkehr aus der Corona-Zwangspause findet die Automatica als Leitmesse für intelligente Automation und Robotik 2023 erneut statt – und zwar von 27. bis 30. Juni 2023.

Grund dafür ist der Wechsel in einen neuen Rhythmus. Von nun an trifft sich die Robotik- und Automationsbranche stets in ungeraden Jahren auf dem Münchner Messegelände, parallel zur Laser World of Photonics.

Projektleiterin Anja Schneider blickt optimistisch auf die Veranstaltung im kommenden Sommer: „Unser Leben wird immer stärker von globalen Herausforderungen wie Lieferkettenproblematik oder Fachkräftemangel bestimmt. Robotik und Automation als Schlüsseltechnologien bieten hierfür die passenden Lösungen. Nur intelligent automatisiert und digital vernetzt lässt sich wirtschaftlich und nachhaltig produzieren. Wie das funktioniert, zeigt die automatica in München.“

Key Player haben automatica-Teilnahme bereits bestätigt

Rund viereinhalb Monate vor Beginn der Veranstaltung füllen sich die Hallenflächen und die komplette Wertschöpfungskette der Robotik und Automation ist abgebildet.

  • Bei der Robotik haben unter anderem ABB, Fanuc, Kawasaki, Kuka, Stäubli, Universal Robotics und Yaskawa ihre Teilnahme zugesagt.
  • Im Bereich Montage- und Handhabungstechnik sind Afag, Bosch Rexroth, BBS Automation, Deprag, Festo, Hahn Group, Mikron, PIA Automation, Schaeffler, Schunk sowie Weber Schraubautomaten vertreten.
  • Zu den Ausstellern der industriellen Bildverarbeitung zählen unter anderem Basler, Carl Zeiss, Cognex, IDS, MVTec, VMT und auch Visio Nerf.
  • Außerdem werden weitere namhafte Aussteller wie Beckhoff, Heidenhain, Ifm sowie Murrelektronik und Siemens ihre Produkte und Lösungen in München präsentieren.

Zudem sind viele spannende Newcomer an Bord. „Auch die Konjunkturprognosen für Robotik und Automation gestalten sich derzeit positiv – gute Aussichten also für eine spannende und lohnende automatica 2023“, fasst Anja Schneider zusammen.

Drei Leitthemen

Drei Leitthemen stellt die automatica 2023 in den Mittelpunkt. Hierzu zählen Digitale Integration und KI, Nachhaltige Produktion sowie Zukunft der Arbeit.

  • Der Bereich Digitale Integration und KI thematisiert unter anderem Augmented/Virtual Reality und Digital Twins.
  • Nachhaltige Produktion setzt sich aus den Elementen CO2-Neutralität, Kreislaufwirtschaft, Wandelbarkeit der Produktion und KI, Green-Tech zusammen.
  • Die Zukunft der Arbeit ist eng mit den Begriffen Mensch-Maschine-Kollaboration, Service-Robotik sowie Mobile Robotik verknüpft. Unter dem Motto „ease-of-use“ sollen auch KMUs sowie weniger automatisierte Branchen weit über das produzierende Gewerbe hinaus Zugang zur Automation und somit Unterstützung bei der Kompensation des Fachkräftemangels erhalten.

Rahmenprogramm 2023: munich_i und automatica Forum

Mit bisher zwei Veranstaltungen hat sich die Hightech-Plattform munich_i zu einem der führenden Formate für Robotik und KI entwickelt. „Wir sind sehr froh, gemeinsam mit unserem Partner MIRMI (Munich Institute of Robotics and Machine Intelligence) der Technischen Universität München auch in diesem Jahr Orientierung auf dem Gebiet Künstliche Intelligenz und Robotik zu geben und gleichzeitig diese Entwicklungen in den ethisch-gesellschaftlichen Kontext zu setzen“, erklärt Anja Schneider.

munich_i besteht aus dem Hightech-Summit am Mittwoch, den 28. Juni 2023, der Robotik- und KI-Sonderschau AI.Society mit seinem umfangreichen Rahmenprogramm, bestehend aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft, sowie dem hybriden Robotik- Wettbewerb namens Robothon.

Darüber hinaus erwartet die Besucher an den vier Messetagen ein umfangreiches Rahmenprogramm. Neben bewährten Formaten wie dem von der Automationspraxis organisierten Automatica Forum sowie der Start-up Arena, den Gemeinschaftsständen für industrielle Bildverarbeitung oder Smart Maintenance fokussiert die automatica 2023 folgende Themen: „AMRs in der Produktion“, Servicerobotik und die Förderung von Nachwuchskräften. In der TestZone für Robotermodelle stehen in diesem Jahr besonders kleine und mittelständige Unternehmen mit noch geringem Automationsgrad im Mittelpunkt.

„Die Schwerpunkte im Rahmenprogramm besitzen ein großes Potential für Dialog und Diskussionen. Hiervon versprechen wir uns einen besonderen Mehrwert für alle Teilnehmer“, betont Anja Schneider.

https://automatica-munich.com/de/

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