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Denso Robotics erweitert Angebot fürs Roboter-Programmieren

Vom Einsteiger bis zum Experten
Denso Robotics erweitert sein Angebot fürs Roboter-Programmieren

Denso Robotics erweitert die Programmiermöglichkeiten für seine Roboter – von der Nutzung der intuitiven Programmsprache Blockly für die Cobots über die ROS-Integration mit Update auf ROS2 bis zur ORiN2-Plattform, mit der man IT-Programmiersprache wie Python, C+, C++, Visual Studio oder Java nutzen kann.

Mit den erweiterten Möglichkeiten fürs Roboterprogrammieren sollen Kunden ihre Automatisierungslösungen noch flexibler und effizienter umsetzen können. „Unsere neuen Angebote zeigen, dass Denso Robotics ein echter Innovationsführer ist, weil wir unseren Kunden kontinuierlich die fortschrittlichsten und vielfältigsten Lösungen für ihre Automatisierungsbedürfnisse anbieten“, sagt Carsten Busch, Sales Manager bei Denso Robotics, stolz.

„Beispielsweise haben unsere Kunden über die ROS-Plattform vollumfänglichen Zugriff auf die Denso-internen Roboter-Funktionen, ab sofort auch für ROS2“, erläutert Carsten Busch. „Diese Integration eröffnet ganz neue Möglichkeiten für die Robotikentwicklung und fördert die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Robotersystemen und -plattformen.“

Blockly für den Cobotta PRO

Auch mit seinen Cobots will Denso Robotics den Robotereinsatz noch unkomplizierter machen. So lässt sich der industrietaugliche Cobot Cobotta Pro ganz einfach mit intuitiven Blockprogrammiersprache Blockly programmieren – in wenigen Minuten und ganz ohne spezielle Expertenkenntnisse: „Mit der visuell angelegten, intuitiven Programmiersprache Blockly können selbst Einsteiger sogar komplexe Roboteranwendungen erstellen“, sagt Carsten Busch.

Automationsexperten wiederum können die Middleware-Plattform ORiN2 nutzen, die die Kommunikation zwischen Robotern, Steuerungen und anderen Geräten in der Fabrikautomation vereinfacht. Mit ORiN2 lässt sich nahezu jede Programmiersprache verwenden (Python, C+, C++, JAVA, VisualStudio, LabView, etc.).

Robotersteuerungen mit TwinCAT-Integration

Zudem hat Denso seine Robotersteuerungen RC9 und CRC9 erweitert und ermöglicht die Integration einer Beckhoff SPS. Diese Integration des Beckhoff IPC erlaubt eine Nutzung des Realtime Layers, der eine Kommunikation im 2µs Takt ermöglicht und so für schnellere und genauere Berechnungen sorgt. Das kommt insbesondere bei der Erkennung von Kollisionen sowie der sehr feinen Regelung im Direct Teach Modus beim Cobotta PRO zum Tragen. Darüber hinaus bietet Denso Robotics für alle gängigen SPS-Hersteller (Siemens, Beckhoff, Schneider, Rockwell) die Möglichkeit, seine Roboter über normale SPS-Programmierung mit PLC Open-Bausteinen zu programmieren.

www.densorobotics-europe.com/de


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