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Mit seinem Motek-Auftritt (Halle 7, Stand 7312) verdeutlicht Visual Components, wie Produktionsunternehmen 3D-Fertigungssimulation und Roboter-Offline-Programmierung (OLP) einsetzen können, um ihre Produktion zu beschleunigen, Risiken zu minimieren und dem Fachkräftemangel entgegenwirken – unabhängig davon, ob es um die Planung einer neuen Fabrik, die Erweiterung einer bestehenden Anlage oder die Optimierung von Prozessen geht.
Am Visual Components-Stand erhalten Besucher praxisnahe Einblicke in die Einsatzmöglichkeiten der Software entlang der gesamten Prozesskette der Fertigungsplanung – von der Layoutplanung über die virtuelle Simulation bis hin zum digitalen Zwilling.
Mehr Effizienz, weniger Risiko
Der Fachkräftemangel trifft die deutsche Industrie besonders hart. Gleichzeitig werden Produktionsprozesse immer komplexer. „Automatisierungen können Hersteller in beiden Bereichen entlasten. Oft fehlt es ihnen aber an Know-how, Ressourcen oder den passenden Werkzeugen, um Automatisierung effektiv zu implementieren“, sagt Matthias Wilhelm, Sales Director DACH bei Visual Components. Genau dafür hat das Unternehmen eine einfach anzuwendende Lösung entwickelt, die keine tiefgreifenden Vorkenntnisse in Prozesssimulation oder Roboterprogrammierung erfordert.
Die Vorteile der Visual Components-Software im Überblick:
Schnelle Simulation: Layouts können in wenigen Minuten mit vorgefertigten 3D-Modellen erstellt und Produktionsprozesse simuliert werden, ohne dass tiefgreifende technische Vorkenntnisse erforderlich sind.
Flexibles Testen: Unterschiedliche Layout- und Produktionsszenarien lassen sich testen und so die beste Option ermitteln.
Risikominimierung: Die Simulation dient als Testumgebung, um Ideen und Konzepte noch vor der Umsetzung sicher zu erproben und Risiken beispielsweise in Bezug auf Zeit und Kosten zu minimieren.
Effizienzmaximierung: Datengestützte Simulationsanalysen optimieren Layoutgestaltungen im Hinblick auf Produktionsdurchsatz, Ressourcennutzung und Flächenverbrauch.
Virtuelle Inbetriebnahme: Durch die Vernetzung von Simulationen mit physischen Anlagen und die Erstellung digitaler Zwillinge wird eine virtuelle Inbetriebnahme von Projekten ermöglicht, wodurch Projektlaufzeiten erheblich verkürzt werden.
Roboter-Offline-Programmierung: Die Programmierung von Robotern an virtuellen Roboterzellen maximiert die Roboterauslastung und minimiert Ausfallzeiten. Die Software ist mit einer Vielzahl von Roboterherstellern, Fertigungsprozessen und Komplexitätsstufen kompatibel.
Effiziente Planung der Intralogistik: Auch die Intralogistik und Lagerhaltung können effizient geplant und Lieferketten präzise analysiert werden.
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