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Stein Automation zeigt auf der Motek das Werkstückträgersystem Stein 400 für Teile bis 80 kg. Mit Features wie dem bewährten Softmove soll es auch große Komponenten sicher und sanft durch den Produktionsprozess transportieren. Der Anwender kann damit flexibler agieren und beispielsweise in einer Mixproduktion leichte und schwere Teile gleichzeitig auf einer Anlage bewegen. Weiterer Vorteil des 400: Unter dem Riemen sind Rollenkassetten verbaut. Laut Hersteller profitiere der Anwender damit von wenig Verschleiß, geringem Energieverbrauch und einer sauberen Anlage.
Ebenfalls in Stuttgart zu sehen: die Logistiksteuerung 5G. Statt der bisher eingesetzten Lichtwellenleiter setzt man auf Ethernet für die interne Kommunikation. Damit sei der Anwender noch flexibler. Fünf Schnittstellenslots ermöglichen die Kommunikation über beispielsweise Profibus oder Modbus. Damit lassen sich bis zu 1400 Byte übertragen und mehrere Leseköpfe mit einer Steuerung betreiben. Für Industrie-4.0-Anwedungen lässt sich die 5G dank OPC UA beispielsweise auch mit übergeordneten Steuerungen verbinden.
Stein Automation wagt sich im kommenden Jahr zudem auf ein neues Geschäftsfeld und stellt auf der Motek seine erste praktische Lösung für die Intralogistik vor.
Motek: Halle 3, Stand 422
Kontakt:
Stein Automation GmbH & Co. KG
Carl-Haag-Str. 26
78054 Villingen-Schwenningen, Website: www.stein-automation.de