Mit Neuheiten für mechatronisches Greifen und flexibles Handling kommt Schunk auf die SPS in Nürnberg: So setzen die smarten Greiferbaureihen EGU und EGK neue Maßstäbe in Sachen Flexibilität, Schnittstellenvielfalt und Prozesssicherheit. Denn die Greifer bieten unterschiedliche Greifmodi für unterschiedliche Handhabungsaufgaben. Möglich macht dies eine neue gemeinsame Elektronik- und Softwareplattform. Weil bestehende Greifmethoden stetig optimiert werden, profitieren Kunden auch in der Zukunft über Software-Updates von den zukunftsfähigen Erweiterungen.
- Der Kleinteilegreifer EGK eignet sich für die Handhabung filigraner und bruchempfindlicher Werkstücke und ist daher ideal für den anspruchsvollen Einsatz in der Laborindustrie oder Elektronikfertigung.
- Der Universalgreifer EGU hingegen ist der zuverlässige Allrounder bei sämtlichen Handhabungsaufgaben. Er spielt seine Stärken besonders beim flexiblen Be- und Entladen von Werkzeugmaschinen aus.
Lineardirektachsen: dynamische Allroundtalente
Dynamische Allroundtalente sind auch die Lineardirektachsen der Baureihe SLD. Diese neue Generation mit elektrischem Lineardirektantrieb ist hochbelastbar, sorgt für kurze Zykluszeiten und ein Plus an Produktivität bei High-Speed-Montage und Handhabung in Elektronikfertigung, Life Science und E-Mobility.
Ohnehin legt Schunk auf die E-Mobility einen besonderen Fokus: So ist es beispielsweise mit einer Kombination aus High-Speed-Linearmodul und hochflexiblem Doppelgreifer gelungen, das automatisierte Setzen von Hairpin-Statoren auf eine Sekunde zu senken – mit einer Wiederholgenauigkeit von 0,01 mm!
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