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4am Robotics: Großer Bruder für autonomen mobilen Cobot

Modularer Aufbau kombiniert mit höherer Traglast und Reichweite
Premiere: 4am Robotics bringt großen Bruder des autonomen mobilen Cobots

Premiere: 4am Robotics bringt großen Bruder des autonomen mobilen Cobots
Das 4am Robotics Produktportfolio reicht von autonomen Routenzügen über autonome mobile Cobots bis zu autonomen Gabelstaplern. Bild: 4am Robotics
Mit dem AMC-H bringt die Scio-Tochter 4am Robotics einen großen Bruder ihres innovativen autonomen mobilen Cobots.

Von maßgeschneiderter Förder- und Anlagentechnik über autonome Routenzüge und Stapler bis zu autonomen mobilen Cobots: Mit seinen Marken 4logix Intrasolutions sowie 4am Robotics zeigt die Scio Group auf der Logimat 2024 am Stand (Eingang Ost, Stand ES43) eine breite Palette an Lösungen für die Warehouse- und Intralogistik-Automatisierung.

Highlight bei 4am ist die Premiere des AMC-H, der große Bruders des mit dem VDI Innovationspreis Logistik 2023 ausgezeichneten autonomen mobilen Cobots AMC-L. Der AMC-H kombiniert die Vorteile des AMC-L wie modularer Aufbau und kleiner Footprint mit höherer Traglast und Reichweite. Dadurch kann der autonome mobile Cobot noch mehr Anwendungsfälle abbilden.

Der AMC-L, der frei im Raum manövrieren und KLTs mit einem Gewicht von bis zu 6 kg und einer Größe von 60×40 cm aufnehmen kann, befördert KLT-Boxen mit einer Fördergenauigkeit von 10 mm. Dank seines innovativen Greifsystems kann der AMC-L KLT-Behälter aus verschiedenen Positionen sicher greifen und anheben – selbst wenn die Behälter eng beieinanderstehen. Denn der Greifer kann 80 cm ausgefahren werden, was ihn an verschiedene Lagerumgebungen und KLT-Abmessungen anpassbar macht.

Pilotprojekt in Dingolfing

Durch ihren modularen Aufbau können die autonom-mobilen Cobots für verschiedene Anwendungsfälle optimiert werden. Derzeit arbeitet 4am an einer Umsetzung für ein konkretes Nutzungsszenario im Werk Dingolfing eines bayerischen Automobilherstellers. In dem Use Case geht es um die Entladung eines Regals, das mittels eines Routenzugs in die Produktion gebracht wird. Die angelieferten KLTs müssen dann in ein Karakuri-Regal eingelegt werden.

Die Herausforderung dabei sind die engen Platzverhältnisse. Auf beiden Seiten sind die KLTs sehr eng platziert, und ein Greifen von oben ist nicht möglich. Ein speziell für diese Anforderung entwickelter Greifer leistet hier Präzisionsarbeit. Mit einem Perception-Modul, das auch in den autonomen Routenzügen und Staplern eingesetzt wird, erkennt der Cobot die richtige KLT-Box und fädelt sie gekonnt in das Karakuri-Regal ein.

https://www.4am-robotics.com

https://www.scio-automation.com


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