„IBK möchte mit der Cobot-Zelle dem Mittelstand den Einstieg in die Robotik vereinfachen und hat sich daher auf wesentliche, für kleinere Firmen absolut ausreichende technische Anforderungen fokussiert“, berichtet Kassow-Robots-Vertriebsmanager Christian Lorenscheit. Dank der 7-Achsen KR Cobots biete die Zelle dennoch höchste Flexibilität auf kleinstem Raum.
„Ziel war eine unter dem Strich auch für kleinere Player bezahlbare Gesamtlösung. Das Basismodell der Cobot-Lösung von IBK besteht aus einem KR Cobot, der auf einem von IBK selbst konstruierten Cobot-Wagen montiert und um einen Roh- und Fertigteilspeicher ergänzt wurde“, berichtet Christian Lorenscheit. „Nach einmaligem Einrichten der Schnittstellen zur Bearbeitungsmaschine und der Sicherheitstechnik kann man dann je nach Aufgabe entscheiden: Bestückung per Hand oder mit dem Roboter.“
Wenn ein Mittelständler zunächst die Basis-Lösung kauft und dann upgraden möchte, können weitere Zusatzfeatures dazu gekauft werden. Christian Lorenscheit nennt drei Beispiele: „Nachrüstung mit einem automatischen Öffnungsmechanismus der Tür der CNC-Maschine; Ergänzung durch eine Kamera zur Objekterkennung und Qualitätskontrolle; Umwandlung einer manuellen Spannvorrichtung zu einer automatischen. Und es gibt viele andere Optionen!“
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