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Auf der AMB zeigt Fanuc nicht nur seine aktuelle Robodrill-Serie kompakter Bearbeitungszentren (mit der sich selbst größere Bauteile hochdynamisch bearbeiten lassen ) und die neue CNC-Steuerung FS500i-A (die Cybersecurity-Anforderungen erfüllt und eine bis zu 2,7 mal höhere Leistungsfähigkeit erreicht): Am Fanuc-Stand spielt auch die Robotik eine wichtige Rolle.
So bekommen Besucher auf dem Fanuc-Stand 6B51 in Halle 6 die brandneue Robotersteuerung zu sehen: Die R-50iA ist laut Fanuc „die wohl weltweit erste Robotersteuerung, die internationale Cybersicherheitsstandards erfüllt“ – und das neben einer breiten Palette von Verbesserungen und intelligenten Funktionen zur Maximierung der Roboterleistung.
Integrierte Roboterschnittstelle: Das „Easy Robot Interface“
Auf der AMB zeigt Fanuc zudem gleich mehrere Maschinen, die mit Robotern automatisiert sind. So unterstützt etwa der CRX-10iA, ein kollaborativer Leichtbauroboter, auf einem Rollwagen eine Robodrill a-D21MiB5 Plus bei der Bearbeitung des Einsatzstahls. Um die Roboter-Anbindung an die Maschine zu vereinfachen verfügen die Robodrill-Maschinen über eine integrierte Roboterschnittstelle. Das „Easy Robot Interface“ bietet dem Maschinenbediener einen guten Überblick, sodass er den Roboter optimal über die Maschine steuern kann.
Dass Roboter sogar typische Aufgaben von Maschinen übernehmen und dabei eine kostengünstige Lösung darstellen können, demonstriert Fanuc mit einer ganz besonderen Applikation: Ein Roboter der Serie R-2000 fräst live ein Aluminium-Bauteil, und ersetzt damit eine große, komplexe Fräsmaschine.
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