Schmalz: Sehen und Greifen mit KI
Schmalz wird in der Websession das neue intelligente und Plug&Work-fähige Solution Kit ivOS vorstellen, das automatisch ganz neue und unbekannte Werkstücke erkennen und prozesssicher handhaben kann und damit Sehen und Greifen aus einer Hand als Plug & Work Lösung bietet. „Das autonome und intelligente Greifen von unbekannten Objekten ermöglicht einen wirtschaftlich sinnvollen Einsatz von Robotern im Low Volume & High Variety Produktionsumfeld“, sagt Marco Dutenstädter, Geschäftsfeldentwicklung Robotik bei der J. Schmalz GmbH. Er spricht über: „KI-Bin-Picking – Sehen & Greifen von unbekannten Werkstücken“.
Onrobot: eine neue Ära der kollaborativen Robotik
Onrobot präsentiert seine anwendungsorientierte Softwareplattform D:Ploy, die eine neue Ära der kollaborativen Robotik einläutet, weil Anwender und Hersteller damit kollaborative Anwendungen viel schneller und einfach ohne große Roboter-Kenntnisse umsetzten können. „D:Ploy ist kompatibel mit allen führenden Marken von Robotern und steht für Anwendungen in den Bereichen Verpackung, Palettierung, Transfer und CNC zur Verfügung“, erläutert Daniel Rubarth, Business Development Manager DACH Benelux bei der Onrobot GmbH (sein Vortragstitel: „Anwendungsorientierte, automatisierte Plattform: Die neue Ära der kollaborativen Automatisierung“).
Fruitcore Robotics: ChatGPT für in die Robotik
Auch Fruitcore Robotics vereinfacht mit intelligenten Softwarefunktionen den Umgang mit seinen Horst-Industrierobotern weiter. Ein Highlight – neben dem KI-gestützten Betriebssystem HorstOS zur einfachen Automatisierung von Industrieprozessen – ist der AI Copilot, mit dem die Konstanzer die Trendtechnologie GPT in die Robotik integrieren. „Der intelligente Assistent unterstützt in natürlicher Sprache und in Echtzeit bei der Einrichtung und Steuerung der Horst-Industrieroboter sowie gesamter Anwendungen“, sagt Patrick Quintus, Sales Manager, Fruitcore Robotics GmbH (sein Vortragstitel: „AI Copilot von Fruitcore Robotics: Erste GPT-Integration für effiziente Industrierobotik).
Neura Robotics: Mit KI zum kognitiven Roboter
Den KI-Einsatz in der Robotik treibt auch Neura Robotics voran. Die kognitiven Roboter, die auf der Neura Robotics-Plattform basieren, können sehen, hören und haben einen Tastsinn. Der kollaborative Roboter Maira ist damit in der Lage, seine Umgebung und Menschen vollständig wahrzunehmen und autonom zu handeln. „Dadurch lässt sich jede Art von Produktion flexibler gestalten“, sagt Alexander Kemler, Business Partner Manager bei der Neura Robotics GmbH. „Denn der kognitive Roboter Maira mit integrierten Sensoren und KI kann ohne zusätzliche komplizierte und teure Peripherie flexibel für verschiedene Produktionsprozesse eingesetzt werden. Durch die kognitive Komponente kann ein höherer Grad an Autonomie erreicht werden.“
https://automationspraxis.industrie.de/websession-innovationen-in-der-robotik-und-automation/
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