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KI optimiert Kuka-Roboter beim Kommissionieren

Automatisiertes System schafft bis zu 1000 Picks pro Stunde
KI optimiert Kuka-Roboter beim Kommissionieren

KI optimiert Kuka-Roboter beim Kommissionieren
Dank des multifunktionalen Greifers kann der Roboter eine große Vielfalt an Produkten bis zu 1,5 kg greifen. Bild: Swisslog
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Mit einem KR Agilus Roboter hat Kukas Logistiktochter Swisslog die automatisierte Kommissionierungslösung Item Piq konzipiert. Diese schafft bis zu 1000 Picks pro Stunde.

Fast 50 Prozent aller Logistikkosten in Logistik- und Verteilzentren werden durch Kommissionierung und Verpackung verursacht“, sagt Jan Louwen, verantwortlicher Strategy Manager bei Kuka. „Diese Kosten lassen sich mit Einsatz der neuen Item-Piq-Lösung senken.“ Die automatisierte Kommissionierungslösung Item Piq kombiniert einen sechsachsigen Kleinroboter KR Agilus mit einem intelligenten Vision-System sowie Funktionen für maschinelles Lernen und verspricht so höhere Geschwindigkeit sowie Intelligenz und Genauigkeit bei der Artikelkommissionierung.

Dank des multifunktionalen Greifers mit Saugnäpfen und Greiffingern kann der Roboter eine große Vielfalt üblicher Produkte in der Retail-, E-Commerce- und Pharmabranche mit einem Gewicht bis zu 1,5 kg aufnehmen. Der Agilus hat eine Reichweite von bis zu 1100 mm, um Artikel aus Behältern zu entnehmen.

Das aus einer 3D-Kamera und intelligenter Software bestehende Vision-System identifiziert die optimalen Greifpunkte für die jeweiligen Artikel und sendet die entsprechenden Informationen an den Multifunktionsgreifer des Roboters, der bis zu 1000 Artikel pro Stunde kommissionieren kann.

Unterstützt werden der Kleinroboter und das Vision-System dabei von Swisslogs intelligenter Software SynQ , die dank maschinellen Lernens die Kommissioniergenauigkeit und Greiferleistung laufend verbessert. Die Bilderkennungssoftware analysiert jedes Bild und speichert die daraus resultierenden Daten. Anhand dieser Daten werden Greifpunkte optimiert, damit der Greifer kontinuierlich dazulernen und so auch Greifpunkte an unbekannten Artikeln ermitteln kann. Diese Greifinformationen können gemeinsam genutzt und mit Kunden geteilt werden, sodass diese vom übergreifenden Data Sharing profitieren.

Kuka AG

www.kuka.com


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