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Von 3D bis KI: Bildverarbeitungstechnologien für die Robotik

Advertorial

Die Zukunft der Robotik liegt nicht nur in der Tiefe
Von 3D bis KI: Bildverarbeitungstechnologien für die Robotik

Von 3D bis KI: Bildverarbeitungstechnologien für die Robotik
Das IDS Portfolio bietet neben 3D-Kameras auch eine breite Auswahl an 2D-Industriekameras sowie KI-basierte Bildverarbeitung. Foto: IDS Imaging Development Systems
3D-Systeme sind in der Robotik üblicherweise unverzichtbar. Doch mit 2D-Industriekameras, KI-basierte Bildverarbeitung und Video-Streaming existieren weitere Technologien, die dieses Themenfeld bereichern. Ihre Kombination verspricht, die Herausforderungen der Robotik auf innovative Weise zu lösen.

Autor: Dipl.- Ing. Heiko Seitz,Technischer Autor, IDS Imaging Development Systems GmbH

Die rasante Entwicklung der Robotik hat in den letzten Jahren zu einer verstärkten Nachfrage nach 3D-Kameratechnologien geführt. Denn diese spielen eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung von Leistungsfähigkeit und Vielseitigkeit von Robotern. Doch viele dieser Anwendungen benötigen zunehmend anspruchsvollere Lösungen, die weit mehr als reine Tiefeninformationen der Umgebung liefern. Eine Technik-Revolution ist dafür jedoch nicht notwendig. Um mit den neuen Marktanforderungen Schritt halten, können Verbindungen von unterschiedlichen Kameratechnologien die Fähigkeiten von Robotern und autonomen Systemen verbessern und damit neue Möglichkeiten für präzise und vielseitige Anwendungsgebiete eröffnen. Denn für fortschrittliche Bildverarbeitungstechnologien, wie Farbsegmentierung oder maschinelles Lernen, müssen mehrere Merkmale bzw. Basisdaten herangezogen und ausgewertet werden, für die zusätzliche Bildgebungsverfahren notwendig sind.

Die neue Ensenso C ist ein Beispiel für ein 3D-System, das eine zusätzliche vollintegrierte RGB-Kamera mitbringt und so Zugriff auf 2D-Farbbilder der selben Szenerie erlaubt. Das erweitert den Einsatzbereich des Systems, wenn nicht nur eine 3D-Punktwolke, sondern auch ein Farbbild zur Erledigung einer Aufgabe erforderlich ist. Das können beispielsweise KI-basierte Bildanalysen sein, für die üblicherweise Farbbilder als Basisdaten herangezogen werden. Auf diese Weise lassen sich Objekte nicht nur räumlich detektieren, um sie mit einem Roboter zu greifen, sondern für ein detailliertes Objekthandling auch identifizieren, sortieren, zählen oder auf Vollständigkeit prüfen.

Neben der Verarbeitung der Bilddaten spielen in der vollautomatisierten Produktion auch immer mehr Monitoring-Lösungen eine Rolle. Sie tragen dazu bei, Effizienz, Sicherheit und Qualität zu verbessern. Des weiteren ermöglichen sie die Visualisierung, Überwachung und Dokumentation von automatisierten Produktionsprozessen, selbst wenn sie an unzugänglichen oder entfernten Orten stattfinden.

IDS verfügt über ein breites Spektrum an Industriekameras, sowie fortschrittliche Bildverarbeitungstechnologien, welche auch die Umsetzung anspruchsvoller Robotik-Anwendungen von morgen ermöglichen.

IDS Imaging Development Systems GmbH
Dimbacher Str. 10
74182 Obersulm
+49 7134 96196 0
info@ids-imaging.de
www.ids-imaging.de


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