Mit der Roboterzelle Maxi erhöht Martin Systems Flexibilität und Maschinenverfügbarkeit von Bearbeitungszentren. Durch den Teiletausch über Seitentür oder Rückseite ist das angedockte Bearbeitungszentrum an der Front nun frei zugänglich. Die Aufrüstung zu einer zweiten oder dritten Schicht gestaltet sich nun wesentlich einfacher.
Die neue Roboterzellen-Generation hat auch ein komplettes Facelifting erhalten. So wurde der Schaltschrank oberhalb der Zelle angeordnet und die komplette Energieführung in den Zellenboden verlegt. Deshalb wirkt die Roboterzelle Maxi nicht nur aufgeräumter, sondern ist dank großzügiger Glasfenster von allen Seiten gut einsehbar. Im Innern leistet ein M-20iA Sechsachs-Roboter von Fanuc mit einer Traglast von 20 kg seinen Dienst.
Das Einlegen und die Entnahme von Teilen ist über sensorüberwachte Schubladen deshalb sogar während des laufenden Betriebs möglich. Über eine vierte Schublade können Fertigteile während des laufenden Anlagenbetriebs zur Qualitätsprüfung ausgeschleust werden. Die Roboterzelle ist modular aufgebaut. Neben den Schubladen sind Greifer, Robotertyp und Schnittstelle frei wählbar. Auf Anfrage können zudem Zusatzfunktionen wie Umgreif- oder Abblasstation in die Zelle integriert werden.
Martin Systems GmbH
www.martinsystems.eu;
EMO Halle 9, Stand C72