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SKDK stellt selbstlernenden kollaborativen Palettierroboter vor

Robotik
SKDK stellt selbstlernenden kollaborativen Palettierroboter vor

SKDK stellt selbstlernenden kollaborativen Palettierroboter vor
Dank modernster Sensortechnik kann man auf einen Schutzzaun oder die Bereichsüberwachung verzichten. Bild: SKDK

Mit dem Autopallet System hat SKDK einen selbstlernenden kollaborativen Palettierroboter entwickelt. Er entlastet Mitarbeiter beim Palettieren und erhöht gleichzeitig die Effizienz in der Produktion. Das Autopallet System lässt sich ohne Programmierkenntnisse einrichten. Die einfache und flexible Lösung lässt sich problemlos in bestehende Prozesse integrieren.

Der Roboter überzeugt vor allem durch seine kompakte Bauweise. Denn Roboter und Steuerung lassen sich gemeinsam auf der Größe einer Europalette zusammenfassen. Der Transport ist so mit einem handelsüblichen Hubwagen möglich. Gleichzeitig ermöglichen die schlanken Abmessungen den flexiblen Einsatz in unterschiedlichsten Umgebungen.

Für die Einrichtung und Inbetriebnahme sind keine Programmierkenntnisse notwendig. Dank der einfachen Bedienoberfläche, moderner 3D-Erkennung und selbstlernender Software kann das System mit wenigen Handgriffen angelernt werden. Alles, was Anwender für den Betrieb benötigen, sind ein Drehstromanschluss und Druckluftzufuhr.

Bis zu sieben Pakete pro Minute

Je nach Umgebungsbedingungen und Prozessvorgaben kann nach Inbetriebnahme auf einem oder auf zwei Palettenplätzen palettiert werden. Abhängig von der Systemvariante lässt sich mit dem APC-15 ein Paketgewicht von bis zu 11 kg und mit dem APC-35 ein Paketgewicht von bis zu 31 kg verarbeiten. Im kollaborativen Betrieb ergibt sich dadurch am Ende eine Verarbeitung von bis zu sieben Paketen pro Minute. Die Palettiermuster können dabei einfach von Hand aufgelegt und anschließend automatisch angelernt werden. Durch abschließendes Abfahren des angelernten Musters verifiziert das Autopallet-System die korrekte Erkennung.

Kein Schutzzaun notwendig

Dank modernster Sensortechnik kann man auf einen Schutzzaun oder die Bereichsüberwachung verzichten. Dazu befindet sich im Sockel des Fanuc-Roboters eine Sensorik, die bei einer ungewollten Berührung mit einem Gegenstand oder Menschen den Roboter sofort zum Stillstand bringt. Mit der Betätigung eines am Roboter angebrachten Tasters kann dieser seine Arbeit an der gleichen Stelle wieder aufnehmen. (ks)

Kontakt:
SKDK GmbH
Staakener Str. 16
13581 Berlin
Tel.: +49 30 25091 840
Mail: info@skdk.de
Website: www.skdk.de


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