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T-Systems MMS: XR Collaboration erleichtert die virtuelle Zusammenarbeit

XR Collaboration: Neue Möglichkeiten für Online-Meetings
Xtended Reality erleichtert die virtuelle Zusammenarbeit

Augmented, Virtual oder Mixed Reality-Anwendungen werden bisher primär für die Wartung und Instandhaltung eingesetzt. Gerade im letzten halben Jahr mussten sich Firmen jedoch auch Gedanken machen, wie sie standortübergreifende, remote Zusammenarbeit effizient lösen können. XR Collaboration Tools erweisen sich hierfür als gute Option.

Die Autorin: Rafaela Sieber, Fachteamlead im Bereich Augmented und Virtual Reality (AR/VR) bei T-Systems Multimedia Solutions.

Das Besondere an XR (Xtended Reality) Collaboration im Vergleich zu klassischen Videokonferenzen: Die Teilnehmer befinden sich gemeinsam in einem virtuellen Raum und nehmen sich selbst und andere als Avatare wahr. Sie können sich wie in einem physischen Raum bewegen, sich beispielsweise in Kleingruppen aufteilen, gemeinsam an einem Whiteboard arbeiten oder vor dem Team eine Präsentation halten.

Sowohl Gestik und Kopfbewegungen als auch Augen- und Mundbewegungen werden übertragen und imitiert. Das schafft eine Immersion, durch die eine viel intensivere soziale Nähe hergestellt und ein angenehmeres und zugleich effizienteres Zusammenarbeiten möglich wird als in reinen Videokonferenzen mit Screensharing. XR Collaboration eignet sich daher besonders für Team-Meetings, Scrums, Retrospektiven, Workshops, Trainings und Schulungen oder auch (Networking-) Events, die virtuell stattfinden sollen oder müssen.

Besser als die Realität

Manches klappt im virtuellen Raum sogar besser als in der realen Welt. Konstruktions- und Designprozesse etwa funktionieren in der „echten“ Welt nur am 2D-Bildschirm. In XR hingegen können die Teilnehmer Modelle nicht nur in 3D darstellen, sondern auch mit einem 3D-Stift direkt am Modell arbeiten.

Bei Produktpräsentationen größerer, nicht tragbarer Anlagen, macht XR Collaboration allen Beteiligten das Leben leichter. In der Augmented Reality-Umgebung lässt sich jede noch so große Maschine mühelos von einer Ecke der Fabrikhalle in die andere bewegen, um den perfekten Standort ausfindig zu machen. Sie lässt sich gut skalieren, Komponenten können individuell angepasst werden und es ist einfacher, sich die Maschine und die Anpassungen in der Realität vorzustellen, wenn das Modell in 3D und nicht auf einem 2D-Bildschirm präsentiert wird. Auswahl- und Planungsprozesse werden so enorm erleichtert.

(Umwelt-)Ressourcen schonen

Nicht zuletzt werden durch die Zusammenarbeit in XR viele Geschäftsreisen überflüssig. Das tut nicht nur der Umwelt gut, sondern stellt auch ein großes Einsparpotenzial dar. Natürlich muss nicht jedes Meeting in VR oder AR stattfinden. Ob XR Collaboration für das eigene Unternehmen generell sinnvoll und welche die richtige Lösung ist, hängt stark von den individuellen Anforderungen ab.

XR-Technologien werden ständig weiterentwickelt und verbessert, sodass immer weitere Einsatzszenarien möglich werden. Vor der Einführung von XR Collaboration Tools sollten sich Industrieunternehmen daher immer über die aktuellen Möglichkeiten informieren und sich bei der Auswahl und Implementierung von Experten unterstützen lassen.

T-Systems Multimedia Solutions GmbH
Riesaer Straße 5
01129 Dresden
www.t-systems-mms.com

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