Mit der Robotersteuerung KR C5 und der zugehörigen Kleinrobotersteuerung KR C5 micro bringt Kuka eine ganz neue Steuerungsgeneration für seine Roboter. Die KR C5 benötigt weniger Energie als ihr Vorgänger und zeigt sich gleichzeitig deutlich kompakter.
„Die vollständige Eigenentwicklung ermöglicht uns bei der KR C5 unter anderem ein ganz neues Level an Integrationsdichte und Optimierungsmöglichkeiten. Der positive Effekt zeigt sich am deutlichsten in der massiven Verkleinerung der Steuerungen, aber auch beim geringeren Energieverbrauch und der weiter gestiegenen Qualität“, sagt Dietmar Steidl, Product Owner der KR C5 bei Kuka.
Dank des modularen Schranksystems ist die Hardware der Robotersteuerung langlebig und kann –nach Bedarf – erweitert werden. Die hochintegrierten und kompakten Steuerungsmodule lassen sich mit verschiedenen Software-Produkten und digitalen Services verknüpfen. Die KR C5 kann dank des neuen Kuka.DeviceConnector Cloud-Systeme einfach mit Daten bedienen – auch ohne zusätzliche Hardware.
Die neue Robotersteuerung KR C5 wird mit bewährter Kuka.SystemSoftware (KSS 8.7) ausgeliefert. Außerdem wird es einen großen Umfang an Steuerungsoptionen zur Einbindung in vielfältige Produktionsanlagen geben. Bereits seit April liefert Kuka die KR C5 micro Variante der Robotersteuerung aus, im Oktober folgt die Version für Roboter der niedrigen und hohen Traglastklassen.
Ein Hintergrundbericht zur neuen Robotersteuerung KR C5 folgt in Kürze.
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