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Update: Logimat 2020 wegen Coronavirus jetzt doch abgesagt

Aufgrund einer behördlichen Anordnung
Update: Logimat 2020 wegen Coronavirus jetzt doch abgesagt

Update: Logimat 2020 wegen Coronavirus jetzt doch abgesagt
Die Logimat Stuttgart mit über 1.640 Ausstellern soll wie geplant vom 10. bis 12. März in Stuttgart stattfinden. Bisher gibt es 21.300 über Online-Tickets vor registrierte Besucher. Bild Logimat

Es hatte sich zuletzt bereits abgezeichnet und ist nun offiziell: Die Logimat wird abgesagt – wegen einer behördlichen Anordnung, wie die Logimat-Macher betonen. Das zuständige Ordnungsamt Leinfelden-Echterdingen habe auf dringende Empfehlung des zuständigen Gesundheitsamtes des Landkreises Esslingen dem Messeveranstalter die Absage der Logimat 2020 angeordnet.

„Trotz der Coronavirus-Problematik ist der Logimat-Messeveranstalter Euroexpo Messe- und Kongress-GmbH, München, zusammen mit der Landesmesse Stuttgart und den zuständigen örtlichen Behörden bislang von der Durchführbarkeit der Logimat in Stuttgart ausgegangen“, heißt es. Und auch das Gesundheitsamt Esslingen habe bislang keine erhöhte Gefährdung für Aussteller und Besucher gesehen. Inzwischen spitzt sich das Ansteckungsrisiko jedoch wegen verstärkter und beschleunigter Verbreitung des Coronavirus in Deutschland zu, insbesondere auch in der Region Stuttgart. Nun also die „behördliche Anordnung“.

„Dies ist bitter, da die Logimat Stuttgart für die weltweite Intralogistikbranche von herausragender Bedeutung ist. Die Absage der Logimat 2020 aufgrund äußerer, unvorhersehbarer Umstände ist ein Novum in ihrer 18-jährigen Geschichte. Wir haben unter großen Anstrengungen mit der Landesmesse Stuttgart keinen geeigneten Termin für eine spätere Durchführung im Jahr 2020 finden können und haben uns deshalb schweren Herzens für die Absage der Logimat 2020 entschieden“, begründet Christoph Huss, geschäftsführender Gesellschafter der Euroexpo, die Absage.

Die nächste Logimat wird vom 9. bis 11. März 2021 in Stuttgart stattfinden.

Überblick: Welche Messen finden 2020 statt? Welche nicht?

Eine Übersicht, welche Messen in Deutschland tatsächlich stattfinden und welche nicht, finden Sie hier: Coronavirus: Welche Messen stattfinden – und welche nicht


Originalmeldung vom 2. März 2020

Obwohl viele andere Fachmessen abgesagt beziehungsweise verschoben sind, hatten die Veranstalter der Logistik-Messe Logimat bis vor kurzem betont: „Die Logimat Stuttgart mit ihren über 1.640 Ausstellern findet nach aktuellem Stand wie geplant vom 10. bis 12. März in Stuttgart statt.“

Als Begründung hieß es: „Das Robert-Koch-Institut schätzt die Gefahr für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland in punkto Coronavirus aktuell als mäßig ein. Auch das örtliche Gesundheitsamt Esslingen sieht für die Landesmesse Stuttgart und für Veranstalter wie uns auf dem Stuttgarter Messegelände keine erhöhte Gefährdung für Aussteller und Besucher. Es wurden bzw. werden dort weiterhin Veranstaltungen durchgeführt.“ Demnach finde auch die Logimat nach aktuellem Stand wie geplant in Stuttgart statt. „Sie dürfen versichert sein, dass die Sicherheit und Gesundheit unserer Messeteilnehmer und Besucher höchste Priorität für uns hat“, so die Logimat-Macher.

SSI nicht auf der Logimat

Allerdings berichtete das Portal verpackungswirtschaft.de bereits, dass das Gesundheitsamt Esslingen vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklung inzwischen empfiehlt, die Logimat nicht durchzuführen.

Zudem haben ohnehin viele prominente Logistik-Firmen ihre Logimat-Teilnahme bereits abgesagt, beispielsweise SSI Schäfer. Nach reiflicher Prüfung habe die SSI Schäfer Gruppe die Entscheidung getroffen, an der Intralogistik-Messe Logimat 2020 nicht teilzunehmen, so der Logistik-Konzern. Steffen Bersch, CEO der SSI Schäfer Gruppe, erläutert: „In Anbetracht der fortschreitenden Verbreitung des Coronavirus sehen wir uns in der Pflicht, das Wohl unserer Mitarbeiter und Kunden in den Vordergrund zu stellen. Wir unterstützen damit auch die Bemühungen der Gesundheitsämter und Institutionen, den Coronavirus in seiner Verbreitung einzudämmen. Eine Messeteilnahme mit internationalen Besucherströmen können wir bei der derzeitigen Risikoeinschätzung nicht länger verantworten.“

Der Intralogistik-Spezialist bleibt im Umfeld der Logimat 2020 an der Seite der Kunden sowie interessierten Unternehmen und verlegt seinen Messeauftritt auf die Unternehmens-Website. Auf ssi-schaefer.com wird ein virtueller Messebesuch möglich, mit einer Präsentation der Schlüsseltechnologien und der Beratung sowie dem Austausch mit Experten, damit Gespräche mit Kunden und Besuchern weiterhin stattfinden können. „Wir halten den Kundenkontakt aufrecht und denken, dass wir mit dem virtuellen Messestand auf unserer Website und den verschiedenen Dialogmöglichkeiten unseren Kunden, Partnern und interessierten Unternehmen eine echte Alternative bieten“, so Enrico Gazzano, Vice President Global Marketing bei SSI Schäfer. 

Swisslog sagt Logimat ab

Auch Kukas Schweizer Logistik-Tochter Swisslog sagt die Logimat ab: „Die Gesundheit steht im Vordergrund“, sagt Dr. Christian Baur, CEO von Swisslog, „da wir weder für unsere Mitarbeitenden noch, für unsere Kunden und Kooperationspartner das unkalkulierbare Risiko einer möglichen Infektion eingehen wollen und dürfen, haben wir uns entschieden, nicht an der Logimat teilzunehmen. Wir orientieren uns dabei auch an den Vorgaben des Schweizer Bundesrats, der Veranstaltungen mit über 1.000 Personen untersagt. “ Swisslog bedauere die Absage der Messe sehr, unterstreicht Baur: „Die Logimat ist für uns eine extrem wichtige Kontakt- und Präsentationsplattform und wird es auch in Zukunft bleiben. Gleichwohl mahnt uns die rapide Verbreitung des neuartigen Coronavirus nun zu großer Vorsicht und appelliert an unser Verantwortungsbewusstsein.“

Alle an den Messe-Highlights des Schweizer Intralogistikers interessierten Besucher, mit denen bereits konkrete Gesprächstermine in Stuttgart vereinbart wurden, werden von Swisslog umgehend kontaktiert und auf der Swisslog Webseite über die Messe-Highlights informiert. Zudem führt Swisslog eine Webinar-Serie in der Messewoche durch, bei der sich Interessenten über einzelne Produkte oder Branchenlösungen aus erster Hand von Experten informieren können. Darüber hinaus plant Swisslog Mitte 2020 eine Hausmesse am Technologiestandort Dortmund.

Kasto verzichtet auch auf eigene Jubiläumsveranstaltung

Der Säge- und Lagertechnik-Hersteller Kasto wird ebenfalls nicht wie bisher geplant als Aussteller auf der Logimat 2020 in Stuttgart vertreten sein, obwohl diese Messe als Leitmesse für die Intralogistik traditionell eine feste Größe im Messekalender von Kasto ist. Doch nun macht die Entwicklung rund um das Corona-Virus einen Strich durch die Rechnung. „Die Situation und die potenziellen Risiken sind im Moment schwer bis gar nicht überschaubar“, erklärt der geschäftsführende Gesellschafter Armin Stolzer. „Daher haben wir uns schweren Herzens dazu entschieden, unsere Teilnahme an der Logimat abzusagen, um unsere Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner keinen unnötigen Gefahren auszusetzen.“ Auch die am 7. Mai geplante Jubiläumsveranstaltung zum 175-jährigen Bestehen des Familienunternehmens hat Kasto auf unbestimmte Zeit verschoben. „Die Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen, aber Sicherheit geht in dem Fall vor“, bekräftigt Stolzer. „Wir hoffen, dass sich die Lage zeitnah wieder entspannt und wir die Feier noch in diesem Jahr nachholen können.“

Dematic streicht Logimat-Teilnahme

Der US-Logistik-Konzern Dematic hatte kurz zuvor abgesagt. Dessen Begründung: „Die Gesundheit und das Wohlergehen von Kunden und Mitarbeitern haben für uns jederzeit oberste Priorität“, sagt Rainer Buchmann, CEO der Dematic CE. Und bei einer Großveranstaltung wie der Logimat könne man nicht ausschließen, dass es bei Messebesuchern oder Standcrew zu Infektionen mit dem Coronavirus kommen kann. Rainer Buchmann: „Daher haben wir uns entschieden, unsere Teilnahme an der Messe abzusagen.“

Das eigentlich für die Logimat vorgesehene Produktportfolio soll nun den dort angemeldeten Kunden zeitnah im Imagination Center der Dematic in Heusenstamm exklusiv präsentiert werden. „Zusätzlich wird die MHLC Europe verschoben. Ein Ersatztermin ist in Findung“, so Rainer Buchmann. Mit einem Alternativtermin sei innerhalb der nächsten sechs Monate zu rechnen. Dies trage den Wünschen der Teilnehmer und der Speaker aufgrund der aktuellen Situation Rechnung.

Auch Jungheinrich nicht dabei

Auch Jungheinrich, Spezialist für Flurförderzeuge sowie Lager- und Materialflusstechnik aus Hamburg, sagt aufgrund der fortschreitenden Ausbreitung des Coronavirus in Deutschland seine Teilnahme an der diesjährigen Logimat ab. „Die Gesundheit unserer Kunden und Mitarbeiter hat für Jungheinrich absolute Priorität“, erklärt Jungheinrich-Vertriebsvorstand Christian Erlach. „Deshalb haben wir uns schweren Herzens dazu entschlossen, an der Logimat in diesem Jahr nicht teilzunehmen. Wir danken den Veranstaltern der Euroexpo und allen Besuchern für ihr Verständnis. Die Logimat ist für Jungheinrich die wichtigste Intralogistikmesse im Jahr. Vor diesem Hintergrund freuen wir uns auf ein Wiedersehen 2021 in Stuttgart.“

Auf seiner Homepage informiert Jungheinrich über die Innovationen und Highlights, die das Unternehmen auf der Logimat 2020 präsentiert hätte. Besucher werden hier in der kommenden Woche die Möglichkeit zu einem virtuellen Messebesuch bekommen und können sich in Video-Chats live mit Jungheinrich-Produktexperten austauschen.

Still und Linde sind ebenfalls nicht auf der Logimat

Aufgrund der zunehmenden Ausbreitung des Coronavirus weltweit sowie mittlerweile auch in verschiedenen Regionen Europas hat auch Still entschieden, in diesem Jahr nicht an der Intralogistikmesse Logimat teilzunehmen. Still wird seinen Kunden aktuelle Neuigkeiten, intelligente Lösungen und leistungsstarke Produkte auf digitalen Kanälen sowie anderen Branchentreffs im Verlauf des Jahres vorstellen.

„Selbst unter Berücksichtigung der höchsten Sicherheitsstandards kann auf Großveranstaltungen mit hohen Besucherzahlen aktuell nicht garantiert werden, dass eine Verbreitung des Coronavirus ausgeschlossen werden kann. Da der Schutz sowohl unserer Besucher als auch unseres Messeteams für uns an oberster Stelle steht, haben wir uns gegen die Teilnahme an der Ausstellung entschieden“, so Thomas A. Fischer, Geschäftsführer Vertrieb, Marketing und Service der Still GmbH in Hamburg. Still werde zum einen die Möglichkeiten der digitalen Kanäle nutzen, um über die neuesten Produkte und Lösungen zu sprechen und darüber hinaus den Kundenkontakt auf späteren Branchentreffs im Laufe des Jahres nachholen, so Fischer.

Linde verweist auf World of Material Handling im Juni

Und auch Linde Material Handling wird an der Intralogistik-Fachmesse Logimat in diesem Jahr nicht teilnehmen. „Die Gesundheit und das Wohlergehen von Kunden und Mitarbeitern haben für uns jederzeit erste Priorität“, sagt Andreas Krinninger, Vorsitzender der Geschäftsführung von Linde Material Handling. Bei einer Großveranstaltung wie der Logimat könne man nicht ausschließen, dass es bei Messebesuchern oder Standcrew zu Infektionen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 kommen kann. Andreas Krinninger: „Daher haben wir uns entschieden, unsere Teilnahme an der Messe abzusagen.“

Das ursprünglich für die Logimat vorgesehene Lösungsportfolio soll Kunden nun stattdessen bei der „World of Material Handling“ im Juni in Mannheim präsentiert werden. Das Branchen-Event auf dem Maimarktgelände wird von Linde Material Handling mitveranstaltet; zu den Ausstellern gehören mehr als 20 Unternehmen (u. a. Dematic) aus der Intralogistikbranche.

Zudem haben weitere Logistik-Firmen wie Kardex, Interroll, Cargoclix, Toyota Material Handling, Gebhard Group, Würth Industrie Service und Hubtex ihr Logimat-Teilnahme abgesagt. Dazu gehört auch BITO-Lagertechnik.  „Eines unserer wichtigsten Prinzipien ist die Gesundheit unserer Mitarbeiter zu schützen und natürlich liegt uns auch das Wohlergehen unserer Kunden und Lieferanten am Herzen. Die Lgimat ist für BITO die wichtigste Intralogistikmesse im Jahr und wir bedauern, dass unsere Teilnahme der Umstände geschuldet ausfällt. – Besonders, da wir in diesem Jahr unser 175. Jubiläum auch auf der Messe gebührend feiern wollten“, so Winfried Schmuck, Geschäftsführer BITO-Lagertechnik Bittmann GmbH.  Montratec sagt die Logimat ebenfalls ab und präsentiert den kompletten Messestand bis Ende Mai in einer Dauerausstellung in der Firmenzentrale in Niedereschach.

Logimat betont: Sicherheit und Gesundheit haben höchste Priorität ab

Unterdessen betonen die Logimat-Veranstalter: „Wir befinden uns in täglicher, enger Abstimmung mit der Landesmesse Stuttgart sowie den örtlichen Behörden und richten uns nach den Vorgaben und Anordnungen des Gesundheitsamtes Esslingen sowie des Ordnungsamtes Leinfelden-Echterdingen. Die Behörden sind gut vorbereitet, das nationale und weltweite Geschehen wird aufmerksam beobachtet. Derzeit gibt es aus Sicht der Behörden keinen Anlass zur Einschränkung des Messebetriebs am Standort Stuttgart. Demnach findet auch die Logimat nach aktuellem Stand wie geplant in Stuttgart statt.“

Und weiter: „Sie dürfen versichert sein, dass die Sicherheit und Gesundheit unserer Messeteilnehmer und Besucher höchste Priorität für uns hat. So haben wir unter anderem alle Aussteller, die aus den vom Robert-Koch-Institut als „Risikogebiet“ eingestuften Gegenden und Ländern (insbesondere China und Italien) stammen, über die aktuellsten Maßnahmen in Kenntnis gesetzt und bereits im Vorfeld der Messe Logimat zur Selbstauskunft verpflichtet.

Personen, welche sich in den letzten 14 Tagen in vom Robert-Koch-Institut als „Risikogebiet“ eingestuften Gegenden aufgehalten haben, dürfen das Messegelände auf Anordnung des Ordnungsamtes Leinfelden-Echterdingen zur Logimat weder während der Auf- und Abbau-Zeiten noch während der Veranstaltung betreten. Das Ordnungsamt Leinfelden-Echterdingen wird vor und während der Logimat die erforderlichen Kontrollen auf dem Messegelände durchführen.

Auf Händeschütteln verzichten

Darüber hinaus werden der Logimat-Messeveranstalter Euroexpo gemeinsam mit der Landesmesse Stuttgart vor Ort auf dem Messegelände alle erforderlichen Maßnahmen ergreifen, welche weit über das Aufstellen von zahlreichen Desinfektionsspendern hinausgeht. Auch die Reinigung und Desinfektion des Geländes, insbesondere der Toilettenanlagen, Handläufe, Fahrstühle und (Tür-)Griffe werden intensiv durchgeführt. „Als Veranstalter der Logimat unterstützen wir die aktuelle Kampagne „no hands“, welche empfiehlt, auf das Händeschütteln zu verzichten. Dies ist vor dem aktuellen Hintergrund nicht unhöflich, sondern eine weitere umsichtige Empfehlung“, sagt Ruchty.

„Wir freuen uns auf Stuttgart. Wir freuen uns auf die über 1.640 Aussteller sowie die bisher 21.300 (Stand 1. März 2020) über Online-Tickets vor registrierte Besucher. Selbstverständlich werden wir alles, was in unserer Macht liegt, unternehmen, um für Aussteller und Besucher eine erfolgreiche und gesunde Logimat 2020 durchzuführen“, so Messeleiter Michael Ruchty.

Täglich aktuelle Infos

Aktuelle Informationen zu den gemeinsam mit der Messe Stuttgart abgestimmten und auf Basis der von den örtlichen Behörden angeordneten Maßnahmen hat der Messeveranstalter auf der Website der Logimat unter www.logimat-messe.de/de/coronavirus zusammengestellt. Aussteller wie Besucher können sich hier tagesaktuell auf dem Laufenden halten.

www.logimat-messe.de/de/coronavirus

Hintergrund: Deutschland und die Messen

Der Krisenstab der Bundesregierung zum Coronavirus hat am 28. Februar 2020 beschlossen, dass Großveranstaltungen wie Messen grundsätzlich weiterhin stattfinden können. Allerdings sollen sie vor der Durchführung einer Risikobewertung anhand eines umfangreichen Kriterienkatalogs des Robert-Koch-Instituts unterzogen werden. Die Entscheidung über die Durchführung einer Messe oder Großveranstaltung liegt weiterhin bei den Veranstaltern in Abstimmung mit den lokalen Gesundheitsbehörden.

Welche Messen finden statt? Welche nicht?

Eine Übersicht, welche Messen in Deutschland tatsächlich stattfinden und welche nicht, finden Sie hier: Coronavirus: Welche Messen stattfinden – und welche nicht

 


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