Mit einer umfassenden und gezielten Verstärkung des Sales Teams in Deutschland schafft Kawasaki Robotics eine zentrale strategische Grundlage für weiteres Wachtum in den kommenden Jahren. Ein neu eingerichtetes Sales Support Center (SSC) betreut zentral das wachsenden Integratoren- und Partnernetzwerk von Kawasaki Robotics – sowohl in Deutschland als auch europaweit.
„Das SSC sorgt im Hintergrund für die nötige Unterstützung, so dass sich unser Sales Team auf seine Kernaufgabe konzentrieren kann: Kunden bei der Automatisierung ihrer Produktion zu helfen“, erläutert Daniel Tillmann, Sales Manager Germany bei Kawasaki Robotics. Mit dem neu eingerichteten technischem Vertrieb bündelt Kawasaki Robotics essentielle Expertise an der Schnittstelle zwischen Sales und technischer Umsetzung: Das Team besteht aus langjährigen Mitarbeitern, die in den Bereichen Technik, Anwendungsentwicklung und Service praxisnahe Erfahrung sammeln konnten sowie mit Kunden und Partnern bestens vertraut sind.
Segment Driver für Arc-Welding
Zusätzlich verstärkt nun auch ein Segment Driver den für Kawasaki Robotics strategisch wichtigen Bereich Arc-Welding. Unter anderem durch den gezielten Ausbau des Partnernetzwerks und die systematische Erweiterung des Portfolios, insbesondere Added Value Produkten wie Linearachsen und Positionierer, stärkt er die Marktposition des Herstellers für robotergestützte Schweißanwendungen.
Daniel Tillmann hat als Sales Manager Germany den Ausbau der Sales-Aktivitäten vorangetrieben: „Nicht nur die anhaltende Covid-19 Situation erfordert ein Umdenken, aber auch die wachsenden Automatisierungsbedürfnisse unserer Kunden. Mit unserer neuen Vertriebsstruktur haben wir nun die optimale Basis. Nah am Kunden, agil und lösungsorientiert.“
Kawasaki Robotics Vice President Carsten Stumpf , ergänzt: „Besonders kleine und mittelständische Unternehmen brauchen praxisnahe Beratung. Niemand will High-End, wenn er es nicht braucht. Die Lösungen müssen passgenau und bedarfsgerecht sein – und nicht zwingend Industrie 4.0, wenn der Betrieb das nicht braucht. Aber: Auch wenn der Betrieb aktuell keine Industrie 4.0 Lösung benötigt, planen und bauen wir Anlagen natürlich trotzdem zukunftssicher und ready for Industry 4.0.“
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