Beschreiben Sie sich in drei Worten
Riegger: Optimistisch, fokussiert und manchmal auch ungeduldig.
Meine Lebensweisheit/Maxime:
Riegger: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Haben Sie einen Spleen?
Riegger: Ich mag es überhaupt nicht, wenn ein Papier ein Eselsohr hat oder wenn Papier zu dünn ist. Mittlerweile habe ich einen digitalen Notizblock, der echtem Papier nahekommt. Dieser erleichtert mir das Leben.
Wie entspannen Sie nach einem langen Bürotag?
Riegger: Ich spiele eine Runde mit meiner kleinen Tochter und esse mit meiner Frau gemütlich zu Abend. Bei schönem Wetter springe ich abends auch gerne in den Bodensee.
Auf was können Sie in Ihrem Alltag auf gar keinen Fall verzichten?
Riegger: Physisch: auf Kaffee. Geistig: mich über den aktuellen Stand der Technik, vorwiegend im Bereich der Robotik, zu informieren und Fachbücher zu lesen.
Was darf in Ihrer Aktentasche nie fehlen?
Riegger: Mein Notizblock mit Stift, damit ich zu jeder Zeit meine Ideen skizzieren und brainstormen kann.
Wie motivieren Sie sich?
Riegger: Ich bin durch und durch Ingenieur und Unternehmer. Es macht mir riesigen Spaß, Produkte zu entwickeln und voranzutreiben. Die Möglichkeit, Produkte fertigzustellen und anderen Leuten zur Verfügung zu stellen, ist eine enorme Motivation. Den Zustand mich motivieren zu müssen, kenne ich nicht.
Was war die schwerste Entscheidung in Ihrem aktuellen Job?
Riegger: Die eine schwerste Entscheidung kann ich so nicht benennen. Es gibt täglich viele Entscheidungen zu treffen, die gut abzuwägen sind. Aber das ist mein Job. Die wichtigste und gleichzeitig beste Entscheidung war auf jeden Fall fruitcore robotics zu gründen und damit den Schritt zu wagen, ein eigenes Unternehmen aufzubauen.
Von welchem Aspekt Ihrer Ausbildung profitieren Sie heute noch?
Riegger: Vor meinem Studium habe ich eine Ausbildung zum Werkzeugmechaniker absolviert. In der Lehrzeit habe ich sehr viel gelernt im Hinblick auf Disziplin und qualitativ hochwertige Arbeitsergebnisse. Die technischen Grundlagen und das Verständnis für Material und Fertigungstechnologien helfen mir bis heute.
Das 21. Jahrhundert bedeutet für mich … (in Bezug auf Innovationen)
Riegger: Unzählige zur Verfügung stehende Technologien wie Elektronikbauteile, Sensoren, Softwaretools, Algorithmen und Fertigungsverfahren. An diese können wir anknüpfen, sie weiterentwickeln und neue Lösungen und Produkte schaffen.
Fruitcore Robotics GmbH
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