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Durchgängige Tools für das digitale Engineering

Lenze: Tools für digitales Engineering
Maschinenbau: Tools fürs digitale Engineering

Maschinenbau: Tools fürs digitale Engineering
Lenze bietet durchgängige Werkzeuge und Services für digitales Engineering. Bild: Lenze
Die digitale Transformation lebt von der engen Verknüpfung der verfügbaren Daten. Lenze treibt daher das digitale Engineering voran.

Basis für eine durchgängige Datennutzung – von Entwicklung und Konstruktion bis zum laufenden Betrieb (für Wartung, Services und Retrofit) ist die im Referenzarchitekturmodell Industrie 4.0 (RAMI 4.0) definierte Asset Administration Shell (AAS), die sogenannte Verwaltungsschale. Letztlich sei diese wie ein Container, in dem für jedes Asset die relevanten Daten gesammelt werden, so der Maschinenautomationspezialist Lenze. Mit Arbeit in Standardisierungsgremien und passenden Tools und Apps für das digitale Engineering treibt Lenze die durchgängige Datennutzung im Maschinenbau voran.

Eines der zentralen Werkzeuge der Hamelner für das digitale Engineering ist der Easy System Designer. Dieses webbasierte Planungswerkzeug soll den Anwender bei der kompletten Planung von Maschinenlösungen aus Automatisierungs- und Antriebskomponenten sowie Software unterstützen. Basierend auf dem integrierten Automatisierungswissen prüft das Tool die erarbeitete Systemlösung hinsichtlich ihrer Realisierbarkeit und dokumentiert alles Notwendige für die Beteiligten im Engineering-Prozess. Das spart wertvolle Planungszeit und reduziert die Risiken im Projekt.

Im Sinne des digital Engineering kann die Gesamtlösung dann in den Warenkorb des Easy Product Finders überführt werden, um den Angebotsprozess zu beschleunigen. Anschließend ist es möglich, ein PLC-Programm auf Basis der Systemlösung vorzubereiten. Die Maschinenstruktur, ausgewählte Hardware-Komponenten und Software-Module sowie die Applikationsparameter und weitere Projektdaten stehen dem Programmierer in seiner Engineering-Umgebung zur Verfügung. Parallel dazu füllt sich die Asset Administration Shell: Sie wird mit allen Tools, die die Struktur der AAS kennen und verstehen, weiterverarbeitet.

Dass die AAS nicht nur ein theoretisches Konzept ist, demonstriert Lenze bereits im Live-Betrieb einer Pickerzelle. Dabei lassen sich aus der umfassenden Datenverfügbarkeit auch tiefergehende Informationen gewinnen, ohne dass zusätzliche Messpunkte installiert werden müssen. So kann aus den Daten der Komponenten gepaart mit Applikations-Knowhow und geeigneten Analysewerkzeugen ein Condition Monitoring aufgebaut werden.

Lenze SE

www.lenze.com

Postfach 10 13 52

31763 Hameln

Hans-Lenze-Straße 1

31855 Aerzen


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