Das neue Servopressen-System Tox-Electricdrive Core von Tox Pressotechnik besteht aus Antrieb, Controller und Software: Das Plug&Play-fähige System ist dank Feldbus schneller integriert, sammelt Daten und erfüllt damit die Voraussetzungen für Predictive Maintenance. Zudem spart seine schlanke Steuerungsarchitektur Kosten.
Herzstück des Systems ist das Tox-Powermodule Core. Es ist Servoumrichter und zentrale Intelligenz der Antriebssteuerung in einem und besitzt eine Feldbusschnittstelle, über die es mit der übergeordneten Steuerung kommuniziert. Bedient wird das System vom Anwender über die neu aufgesetzte Tox-Software HMI 3.1. Sie vereint die Parametrierung, Bedienung, Prozessüberwachung, Diagnose und Auswertung sowie das Qualitätsdatenmanagement. Der Anwender entscheidet, ob er die Software auf dem eigenen PC oder auf einem der neuen Tox-HMI-Panels installiert. Diese sind in drei Größen – 10,1“, 13,3“ und 21,5“ – erhältlich.
Datenaustausch mit der Tox-Edgeunit
Das TOX-Powermodule Core tauscht Daten mit der Tox-Edgeunit aus – einer kleinen Box, die direkt auf dem Servoantrieb montiert ist. Sie sammelt alle Sensordaten und gibt diese gebündelt an das Tox-Powermodule Core weiter. Der Hersteller bezeichnet sie daher als dezentrale Intelligenz. (ks)
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Tox Pressotechnik GmbH & Co.KG
Riedstrasse 4
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