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Die Serienfertigung anspruchsvoller Metallteile ist mittlerweile weitgehend automatisiert und kann deshalb auch im Hochlohnland Deutschland wettbewerbsfähig erfolgen. Doch durch sinkende Losgrößen und steigende Teilevarianten sind neue Fertigungsstrategien unabdingbar. Lohnt sich die Automatisierung von Werkzeugmaschinen bei Losgröße 1? Welche Flexibilität bieten Industrieroboter beim Be- und Entladen der Maschinen? Wie kann ich die Qualitätssicherung in den Bearbeitungsprozess integrieren? Welche Lage- und Teileerkennungssysteme sind im rauen Produktionsprozess geeignet?
Auf diese und weitere Fragen fanden die Besucher auf dem Expertenforum „Integrierte Automatisierung von Werkzeugmaschinen“ mit Sicherheit die richtige Antwort. Am 28. Juni 2013 präsentierten Anbieter wie Kuka, Siemens, Emag, Schunk, Fastems, Erowa, Erhardt&Abt, Dreher Automation und Neher Automation ihre Praxiserfolge.
Den Tagungsreader zur Veranstaltung finden Sie hier.
Vortragspräsentationen
- Vortrag SCHUNK
- Vortrag DREHER
- Vortrag Erhardt & Abt
- Vortrag TU München
- Vortrag Fastems
- Vortrag SIEMENS
- Vortrag KUKA
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