1. Sicherheit: Cobots mit Support und Service: Cobots sollten so ausgestattet sein, dass sie sicher an der Seite des Menschen arbeiten. Dazu sollten sie ISO10218 zertifiziert sein. Die Cobots sollten aber auch Investitionssicherheit bieten. Wichtig ist, dass sie sich innerhalb eines oder weniger Tage in Betrieb nehmen lassen. Ein weiterer Tipp sind Machbarkeitsanalysen sowie Safety- und Support-Services als Teil des Gesamt-Cobot-Pakets aus einer Hand.
2. Auf Skalierbarkeit und Datendurchblick durch integrierte Kamera- und Vision-Technologie achten: In Anwendungsszenarien, in denen es vor allem auf Flexibilität statt auf Geschwindigkeit ankommt, schließen Cobots die Lücke mit anwendungsfreundlichen Software-Tools und integrierten Sensorfunktionen. Hierzu gehören beispielsweis Vision-Systeme mit Lokalisierungsmöglichkeiten. Dazu benötigen Unternehmen einfach zu bedienende Bildverarbeitungssysteme. Insbesondere ein im Cobot integriertes Vision-System hilft, Verlässlichkeit, Konsistenz und Präzision kosteneffizient zu verbessern. Zusätzliche KI-Funktionen auf Maschinenebene erweitern die Möglichkeiten.
3. Cobot und mobilen Roboter als Team nutzen: Das Zusammenspiel von mobilem und kollaborativem Roboter gibt Unternehmen ein Plus an Flexibilität an die Hand, da sie ihre Produktionslinien deutlich schneller und kostengünstiger an neue Anforderungen, veränderten Geschäftsbedarf und immer schneller Produktzyklen anpassen können. Peter Lange, Business Development Manager Robotik bei Omron: „Cobots im Zusammenspiel mit mobilen Robotern werden künftig eine zentrale Rolle spielen, um logistische Abläufe zu rationalisieren.“
Omron Electronics GmbH
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