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Die Mensch-Maschine-Kooperation in der Serienproduktion nimmt konkrete Formen an. So übernimmt im US-BMW-Werk in Spartanburg ein Roboter nun das schweißtreibende Fixieren von Türdichtungen. „Roboter, die den Menschen in der Fertigung schwere körperliche Arbeiten abnehmen, werden die Fabrik der Zukunft prägen“, so BMW-Produktionsvorstand Harald Krüger. Und im VW-Motorenwerk Salzgitter hilft ein Leichtbauarm den Mitarbeitern bei der umständlichen Handhabung empfindlicher Glühstiftkerzen. In beiden Fällen arbeiten die Roboterarme von Universal Robots ohne Schutzzaun neben dem Menschen. Auch Kuka treibt zusammen mit dem strategischen Partner Daimler die Mensch-Roboter-Kooperation voran.
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