Beschreiben Sie sich in drei Worten.
Gronemann: Offen, initiativ und zielorientiert.
Meine Lebensweisheit/Maxime.
Gronemann: „Den größten Fehler, den man im Leben machen kann, ist, immer Angst zu haben, einen Fehler zu machen.“ Oder auch „Wenn du Erfolg willst, dann musst du selbst den Stift halten, der deine Lebensgeschichte schreibt“.
Haben Sie einen Spleen?
Gronemann: Ich habe einen Putzfimmel. Besonders schlimm: ich kann keine verdreckten Autos oder Motorräder sehen und habe das Bedürfnis, diese zu putzen (auch wenn es nicht meine sind).
Wie entspannen Sie sich nach einem langen Bürotag?
Gronemann: Mit Sport (Fitness, Mountainbiking) und mit meiner Frau und meinem Sohn Viktor Ivar.
Worauf können Sie in Ihrem Alltag auf gar keinen Fall verzichten?
Gronemann: Ich kann nicht verzichten auf: Kaffee, Musik, meine Familie, Freunde und gutes Essen.
Und was darf in Ihrer Aktentasche nie fehlen?
Gronemann: Ein guter Füllfederhalter, Nagelschere, Mundspray, iPad und Taschentücher dürfen nicht fehlen.
Wie motivieren Sie sich?
Gronemann: Falls ich Motivation benötigen sollte, rede ich mir ein, dass die „Aufgabe Spaß macht“, dass sie „ganz schnell erledigt ist“ oder dass es „ein Kinderspiel ist“.
Was war die schwerste Entscheidung in Ihrem aktuellen Job?
Gronemann: Da ich erst seit dem 1. Dezember 2018 bei Kawasaki Robotics in meinem Job bin, habe ich hier bislang noch keine schweren Entscheidungen treffen müssen. In der Vergangenheit dagegen schon: Mitarbeitern zu kündigen, ist so das Schlimmste was man machen muss (leider schon dreimal geschehen).
Von welchem Aspekt Ihrer Ausbildung profitieren Sie heute noch?
Gronemann: Durch mein Studium bin ich zum Autodidakten geworden.
Das 21. Jahrhundert bedeutet für mich … (in Bezug auf Innovationen)
Gronemann: Ich denke hier vor allem an Innovationen wie Smartphones, mobiles Internet, WhatsApp, Wikipedia, die Cloud und Industrie 4.0.
Kawasaki Robotics GmbH