Wie sich Stand-alone-Maschinen mit dem Automatisierungs- und Digitalisierungsportfolio u-mation komfortabel und vor allem dezentral automatisieren lassen, verdeutlicht Weidmüller am Beispiel eines Kartonaufrichters: Für die Hauptsteuerung der Maschine wird die Steuerung u-control 2000 eingesetzt und mit der Engineering-Software u-create studio kombiniert. Dank der Codesys-basierten Studio-Software finden Konfiguration und Steuerung auf Basis bewährter Standards statt. Darüber hinaus ermöglicht die offene Linux-Architektur die Installation individueller Softwaremodule sowie die einfache Diagnose und 3D-Simulation der Maschinen. Die Steuerung u-control 2000 basiert auf dem kompakten Design des Feldbus-kopplers der u-remote-Familie – und kann diesen eins zu eins ersetzen. U-control 2000 ist kompatibel mit den weiteren Komponenten des u-mation-Portfolios und bietet z. B. die Möglichkeit, u-remote I/O-Module direkt anzuschließen. Zudem zeigt Weidmüller einen intelligenten Steckverbinder, der im Rahmen eines Forschungsprojekts entstanden ist. Sensor-und Diagnosefunktionen sind hier direkt in den Steckverbinder integriert, das ermöglicht völlig neue Anwendungsfelder und macht zusätzliche Sensorik überflüssig. Es lassen sich Messgrößen wie Strom, Spannung und Temperatur erfassen und auswerten.
Weidmüller Interface GmbH & Co. KG
www.u-mation.com; www.weidmueller.com;
Hannover Messe Halle 11, Stand B.58
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