Mit dem Nadelgreifer NGF-1 bietet der Roboterzubehör-Spezialist IPR eine Lösung für das Handling von leichten, dünnen und biegeschlaffen Composite-Materialien in der Automobil- sowie Luft- und Raumfahrtindustrie. Die Überkreuzung der 12 Nadeln mit einem Durchmesser von 2 mm in der Mitte der Komponente gewährleistet dabei sicheres Greifen.
Der NGF-1 kommt mit nur zwei statt der sonst üblichen vier Luftanschlüsse aus. Das bedeutet einen geringeren Zubehörverbrauch und eine erhöhte Prozesssicherheit. Möglich machen dies Querbohrungen für die beiden Kolbenräume im Inneren des Grundkörpers. Sind die Nadelgreifer in Reihe montiert, potenziert sich dieser Effekt: So benötigen auch zwei oder drei NGF-1 nur zwei Versorgungsleitungen. Maximal können drei Nadelgreifer in Reihe montiert werden. Damit können Kunden die Greifkraft bündeln, wenn Form und Zuschnitt des Materials das erfordert. Da der Nadelhub über eine Schraube einstellbar ist, ist die Handhabung von Kohlefasermatten in verschiedenen Materialstärken einfach umsetzbar. Zudem ist der NGF-1 mit einer Sensorüberwachung ausgestattet.
IPR – Intelligente Peripherien für Roboter GmbH www.iprworldwide.com
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